Verfolgt und verliebt Michael Myers x Reader

5.

Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und dachte nach...
Wollte er Sex oder doch nur rummachen ? Er tat mir aber weh... das darf ich nicht außer Acht lassen.
Kaum 10 Minuten später kam er runter und setzte dich dazu. Er starrte in die Leere, genauso wie ich.
Traurig zu sehen wie zwei Menschen so trübselig nebeneinander sitzen. Ich versuchte die Gedanken weg zu drängen. Es gelang mir nach einiger Zeit. Mein Magen knurrte langsam und ich hatte Hunger. Michael hörte es und machte mir sofort etwas zu essen. Er kam wieder mit einem belegten Brot und einem Glas Wasser. Irgendwie fand ich das sehr süß, trotz der Situation. Ich merkte wie ihm die vorherige Situation zu schaffen macht. Ich glaube mit dem Essen sollte das eine kleine Entschuldigung sein. Völlig in meinen Gedanken krachte die Tür zu.
YN: "Hä was war das ?"
Er war weg. Ich ganz allein hier. Komisches Gefühl. Ich sah mich um, doch diese Unterkunft gefällt mir nicht. Sie strahlt keine Sympathie aus, kein Funken Liebe oder Hoffnung. Ich habe jetzt sein einer Stunde mir versucht einzureden dass es schön ist hier und dann war er auch schon wieder da. Ein Strauß Blumen und ein paar Stückchen Schokolade. Ich muss zugeben, dass ist einer sehr süße und nette Geste. Er sag mir in meine (E/C) Augen und bat somit um Verzeihung. Reden war ja eh nicht sein Motto. Ich nahm die Kleinigkeiten an und bedankte mich herzlich. Ich ging zur Tür und wollte hinaus um ein bisschen Frische Luft zu schnappen. Meine Hand berührte langsam den Türgriff und eine Hand Stoß sich plötzlich rechts von mir ab. Meine Hand drückte den Türgriff hinunter und öffnete die Tür. Nun drückte er mit der Hand dagegen und sie fiel wieder zu.
Y/N: "Das kannst und darfst du nicht machen, du kannst mich nicht ewig gefangen halten. Ich will raus frische Luft schnappen, weil mir das alles hier zu viel wird! Ich bin auch nicht länger deine Gefangene, ich bin ein eigenständig fu funktionierender Mensch."
Sagte ich mit dem Rücken zu ihm.
Michael aber achtete nicht drauf...daraufhin drehte ich mich um.