Es war wie immer ein wunderschöner, strahlender Morgen. Der blutjunge Priester Maudado wachte gerade auf und sprang panisch aus dem Bett. Noch ziemlich verschlafen versuchte er sein goldblondes, zerzaustes, schulterlanges Haar zu bändigen. Seine grünen Augen wirkten zwar verschlafen aber gleichzeitig auch hell wach.
Der Grund, warum der Junge so panisch war, war dass er verschlafen hatte. Ausgerechnet am wichtigsten Tag im Jahr. Denn heute solle der König Mr Moregame und sein Sohn, Prinz Zombey von Hünchenonien zu Besuch kommen. Während Maudado schnell seine beste Kute raussuchte, die hellblau leuchtete, erinnerte er sich an seine Kindheit.
Prinz Zombey und er waren nämlich Sandkastenfreunde, doch je älter sie wurde, desto seltener konnten sie sich sehen. Zombey bekam nämlich diverse Stunden im Schwertkampf und regieren, er war schließlich der einzige Sohn. Maudado allerdings wurde Priester und wurde als so einer ausgebildet.
Heute würden sie sich nach 4 Jahren endlich wiedersehen. Der Priester rannte, mit immer noch zerzausten Haaren, die Treppe herunter um die Königsfamilie zu empfangen, doch wie es das Schicksal wollte, lief er blindlings in jemanden rein.
Die Person war etwas kleiner als er und trug einen lilanen Zylinder und lilane, adelige Kleidung. Das Gesicht erkannte Maudado allerdings nicht, erst als der Fremde sich blitzschnell aufrappelte und diesem sein Schwert leicht in den Hals zu bohren. Es tat zwar nicht weh, dennoch zitterte der Priester.
Ängstlich hob er seinen Blick und starrte in das Gesicht eines seltsamen Bekannten. Er konnte das Gesicht nicht zuordnen, doch als plötzlich das Schwert klappernd neben ihm auf dem Boden lag und er sich in einer Umarmung wiederfand, wusste er sofort in wen er da gerannt war. Es war Zombey. Überglücklich erwiderte er die Umarmung, löste sie aber auch gleich wieder als er ein Räuspern hörte.
Vor den beiden Stand Mr. Moregame, der König. Doch statt die beiden zu ermahnen lächelte er bloß und erzählte Maudado wie aufgeregt Zombey war ihn wiederzusehen. Mit hochrotem Kopf stand dieser auf und zischte seinem Vater verlegen zu dass dieser aufhören sollte.
Lächelnd, was aber mehr aussah wie ein breites Grinsen, half er Maudado auf und ging in Richtung große Halle.
Zombey, der sich mittlerweile wieder gefangen hatte, nahm Dado an der Hand und zog diesen nach draußen. Wer dort stand, ließ den Priester vor Freude kurz aufquicken. Es war sein altes Pferd welches er im Schloss lassen musste. Mit vor Freude glitzernden Augen lief der junge Priester auf seine weiße Stute zu und schloss sie un die Arme :,,Schneckchen, du bist zurück.." hauchte er noch immer ungläubig.
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Das war das erste Kapitel meiner kleinen Fanfiction. Ich hoffe es hat euch gefallen, Kritik und Kommentare erwünscht!
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Fanfiction Zomdado
Fiksi PenggemarJaja eine etwas längere Geschichte von.. mir? :0 Das ist wie gesagt eine kleine Zomdado Fanfic, ob ich sie weiterschreibe kommt ganz darauf an wie sie euch gefällt. Das Bild ist nicht von mir.