*FSK 16*
Alex und Toni liegen am Abend immer noch zusammen im Bett und reden. *Ding-Dong* Es klingelt unten an der Tür. ,,D-d-daddy...meine Mum hat immer einen S-schlüssel, könntest du...? "
,,Ja Baby ich mach schon auf." Toni rappelt sich mühsam auf und geht die Treppen hinunter, Alex hüpft ihm langsam hinterher, der Junge öffnet die Tür und das Kitten guckt hinter seiner Schulter hervor. ,,M-MAMA?! I-ich dachte du kommst erst später und du hast doch immer einen Schlüssel dabei ", stammelt der kleine und kriecht unter der Schulter von Toni hervor. ,,Ja, aber diesmal habe ich ihn eben vergessen und ich hab heute früher Feierabend machen können!" Die Mutter guckt Toni gespannt an und wendet dann ihren Blick wieder zu Alex, ,,willst du mir den jungen Mann der in unserem Haus steht nicht vorstellen?"
,,M-mama... Du kennst ihn, das ist Toni, wir waren doch in der Grundschule befreundet!"
Sie streckt ihm die Hand aus, ,,oh mein Gott, du bist aber gewachsen mein Freundchen!" Toni gibt ihr die Hand und sie tretet ins Haus ein und schließt die Tür hinter sich. ,,Na, wie geht es dir und deiner Familie eigentlich so? "
,,Ehm ja, ich würde behaupten dass es uns ganz gut geht, danke der Nachfrage. "
Toni stupst Alex in die Seite, ,,ehhh, ja Mama. Wir s-sind zusammen!", er grinst verlegen. Seine Mutter weiß dass er auf Männer steht, aber das ist sein erster Freund.
,,Oh wow, viel Glück euch Beiden! Wollt ihr was essen? Ich koche Spagetti."
Der kleine guckt seinen Daddy an und dieser antwortet aus Höflichkeit, ,,Ja, gerne!"
Alex verdreht leicht die Augen und zieht seinen Meister die Treppen hoch.
Toni macht die Tür hinter sich zu und drückt Alex gegen den Schreibtisch der gleich links neben der Tür steht, er packt ihm am Hals und flüstert ihm ins Ohr, ,,Baby, egal was kommt ich beschütze dich", er drückt fester zu und geht dem kleinen unters T-Shirt. Alex schluckt laut, da er kaum Luft bekommt und versucht leicht zu lächeln. Toni lässt locker, beißt ihm in den Hals und saugt an ihm. Dem Kitten gelingt es nicht ein lautes Atmen zurück zuhalten.
Der alte Schulfreund zieht Alex Shirt hoch und küsst seine Nippel. Er macht ihm langsam den Gürtel auf und sagt: ,,Möchtest du dir nicht mal was bequemes Anziehen?" Alex guckt ihn verdutzt an und errötet, "d-doch D-daddy..."
Toni lacht laut, ,,du bist so süß Babyboy, manchmal will ich dich doch einfach ärgern, aber das was ich gesagt habe ist ein versprechen." Er packt den zarten Jungen am Arsch und hebt ihn vom Tisch runter. ,,Komm, was willst du anziehen?" Toni nimmt eine schwarze Jogginghose und ein weißes Shirt aus dem Schrank, dann entscheidet er sich doch für das schwarze T-Shirt. ,,Hier, falls du dich beim essen ansaust." Alex nimmt die Klamotten und lächelt. ,,Du weißt also auch das ich sehr unvorsichtig und tollpatschig bin hehe."
Er geht ins Badezimmer und zieht sich um. Toni macht die Tür auf und stellt sich hinter Alex vor den Spiegel. Er streichelt die rote Wange des Jungen vor ihm. ,,Schau dich an Baby, du bist so ein traumhafter, wunderschöner Junge. Jeder der was anderes Behauptet kann nur eifersüchtig oder hohl sein."
Der kleine lächelt, dreht sich zu ihm um und umarmt seinen Daddy fest. ,,Danke für alles Daddy.. Noch nie hat jemand so etwas schöne zu mir gesagt."
,,Dann wird es aber Zeit..."
Von unten hören die beiden:,,Alex, Toni, das Essen ist fertig!"
,,Komm Daddy..", der kleine zieht Toni hoch und führt ihn an der Hand aus dem Zimmer, die Treppen runter. Im Esszimmer angekommen decken Alex und Toni den Tisch.*1 Stunde später*
Die drei haben viel miteinander geredet, vor allem Toni und Alex Mutter.
,,Vielen Dank für das leckere Essen und die guten Gespräche Mrs.Paolo!"
,,Gern geschehen. Ach und ich muss zu deiner Oma Alex, ich bin so in 2 Stunden wieder da!"
,,okay Mama. "Nachdem sie den Tisch abgeräumt haben, gehen die Beiden nach oben. Alex geht vor und Antonio folgt ihn. Im Zimmer angekommen macht er die Tür hinter sich zu, dreht den Schlüssel im Schlüssel-Loch herum und grinst breit da der sanftmütige Junge ihn mit ängstlichen Augen anstarrt.
In dem Moment hören sie wie die Haustür zu geht.
Toni geht auf ihn zu, drückt ihn gegen den Schrank, guckt auf ihn runter und sagt: ,,Du weißt du kannst es sagen wenn dir was zu viel wird..."
Der kleine Nickt wild mit dem Kopf und sein Atem wird immer ungleichmäßiger.
,,D-du bist beim ersten m-mal vorsichtig oder..?"
,,Aber ja doch", grinst Toni breit.
Er geht ihm an den Hals und drückt ihn so noch fester dagegen. ,,Du bist doch brav... Oder?"
,,J...ja!", schluckt Alexander laut und ringt etwas nach Luft die ihm in dem Moment fehlt.
,,Du musst wissen... Dass ich dich liebe Babyboy", flüstert er dem winzling ins Ohr und lässt die Hand ab vom Hals seines Littles.
,,F-Fuck! Daddy!"
,,Was denn?"
,,Mhm.. Das war.."
,,Geil?"
Alex guckt widersprüchlich drein.
,,Ja Babyboy, ich hab es dir angesehen wie es dich erregt hat, gleichzeitig hattest du Angst weil du mir noch nicht Vollkommen vertraust, aber ich habe gesehen wie es dich geil gemacht hat."
Der kleine wird knallrot, dreht sich zur Seite und guck Zu Boden.
Toni packt ihn an der Hüfte und dreht ihn mit einem Schwung um. Er drückt ihn wieder gegen den Schrank und geht ihm an die lockere Jogginghose, mit der anderen Hand drückt er sein Kinn hoch und küsst ihn genüsslich. Toni geht ihm jetzt in die Hose und würgt ihn leicht während sie sich noch küssen. Alex entweicht ein lautes stöhnen. ,,Willst du dass ich weiter mache? "
,,Jaa..!"
,,Dann sag es...Ich will es hören während du stöhnst. " Er holt ihm einen runter. Zuerst langsam, dann schneller und macht seine Faust etwas Enger, er wechselt immer wieder das Tempo.
,,Ahh-Daddy... BITTE... "
,,Bitte.. was? "
,,Mhh-Daddy! Ich will von dir gefickt werden!"
,,Genau das wollte ich hören."
Toni schmeißt ihn auf das Bett und stützt die Hände neben dem Kopf von Alex in der Matratze ab. Er lehnt sich weit über ihn und hält seine Hände so fest dass er sich nicht mehr bewegen kann.
,,Babyboy? Bist du dir sicher?"
,,J-ja! L-loos."
,,Nein, tut mir leid."
,,W-WAS?!"
,,Haha.. Tut mir leid Babyboy aber ich will dir das nicht ohne Gleitgel antun."
,,Dann eben ohne! "
,,Das wird aber verdammt weh tun."
,,Mhm.. Egal!''
,,Tut mir leid Babyboy, aber da müssen wir warten bis wir Gleitgel besorgt haben."
Er fesselt die Hände von Alex mit einer Stahl-Kette und bindet diese am Bett fest.
,,W-was m-machst du d-da..? "
,,Ich kann dich nicht in den Arsch bumsen, dafür kann ich was anderes machen. Ohne Gleitgel mach ich es nur wenn du Unartig warst, aber du warst brav deshalb wirst du anders belohnt." Toni setzt sich auf die Beine des Gefesselten und zieht sein eigenes T-Shirt aus.
'Wow... D-diese Muskeln..'
,,Wieso guckst du so verdutzt?", fragt er sein Babyboy mit perversem Blick.
Alex schluckt einen Kloß im Hals runter. Toni zieht ihm die Hose runter und macht sich an seiner Boxer zu schaffen.
'Oh nein.. Nein.. W-was wenn ihm der Anblick nicht gefällt und dann angewidert guckt, mich auslacht oder noch schlimmer, abhaut!'
,,H-halt.. Warte..."
Antonio sieht nach oben. ,,Gerade wolltest du noch gefickt werden und jetzt änderst du deine Meinung? Ich denke ich weiß warum Babyboy, ich kenne dich wirklich gut. Du hast Angst dass ich deinen Schwanz nicht mag und allgemein auch von Anfang an hattest du Angst dass ich deinen Körper nicht schön finde. Glaub mir du brauchst keine Angst haben."
Toni zieht ihm die Boxer runter und grinst.
Alex guckt vor scharm in die Ecke des Zimmers.
,,Du bist wunderschön und sexy Babyboy."
Alex bringt kein Wort raus, man sieht ihm jedoch an wie erleichtert und erstaunt er zugleich ist.
Toni führt seinen Mund an seinen Schwanz und drückt den Kopf runter, während er dies tut hält er den Jungen an der Hüfte fest.
Er hört ein lautes Stöhnen von oben und da ihn das glücklich macht, beginnt er immer intensiver weiter zu machen.*Am nächsten Morgen*
Alex wacht auf und sieht seinen Daddy neben sich liegen. Er lächelt beim Anblick von Toni, da er noch nie so einen Engelsblick von ihm sah.
Er kuschelt sich in seine Arme und schläft wieder ein.
Nach ein paar Stunden wacht Toni auf und sieht den kleinen in seinen Armen, er muss grinsen, steht jedoch auf. Nachdem er sich frisch gemacht hat, weckt er Alex zärtlich, über ihn bäugend auf.
,,D-daddy..? ..wie spät ist es..?"
,,13:00 Uhr."
,,Waaas?? Ich habe so lange geschlafen? Oh man."
Toni lacht und küsst den Knirps auf die Stirn.
Dieser bekommt pinke Bäckchen.
,,Komm Babyboy, ich möchte heute mit dir in die Stadt gehen."
,,O-okay... "
'Weiß er auch wie sehr ich die Stadt hasse..? Und vor allem... Dass wir uns dort nicht küssen können weil dort immer alle aus unserer Schule rum gammeln...? '
,,Komm Baby, zieh dich an und beeile dich!"
Die beiden nehmen den nächsten Bus um 13:36 in die Stadt.
In der Stadt angekommen steigen sie aus und wie erwartet sitzen Alex Mobber an Bänken in der Stadt verteilt rum.
,Komm", Toni streckt ihm die Hand entgegen.
'M-macht er das jetzt w-wirklich...?'
Alex nimmt seine Hand und schon kommt ein dummer Spruch von einem Typen der auch in seine Schule geht.
,,Ey alter, seid ihr Schwuchtel? Is ja widerwärtig! Ey Toni näh!"
Alex guckt zu Boden.
,,Hey Boy! Was erlaubst du dir so über uns zu reden. Nur weil du unzufrieden mit dir selbst bist musst du das an anderen auslassen? Das ist schwach. DU bist schwach. Verpiss dich mit deinen Kumpels wenns euch nicht passt. Aber hey ich wette die wissen nicht dass du in echt schwul bist oder? Nein? Hahah dachte ich mir. Na dann erzähl mal ein bisschen von deiner Nacht heute! Nur weil du dich nicht traust dich zu outen brauchst du das nicht an uns raus lassen! "
Jeder an Mitschüler an diesem Platz ist jetzt still und wissen nicht mehr was sie sagen sollen.
Aus Provokation küsst Toni Alex genüsslich vor allen anderen. Aus der Ecke kam ein ,,Awww wie süß!!!" und ein paar weitere sind auch richtig begeistert. Die anderen sind einfach nur Still und trauen sich nichts mehr sagen.
Die Beiden gehen Hand in Hand weiter.
,,Daddy..warum hast du das getan..?"
,,Eigentlich hätte ich sie ignoriert weil es mir egal ist was die anderen sagen, aber dann sah ich dich so traurig und das habe ich nicht ertragen. Ich habe das getan weil ich dich liebe und weil ich immer auf dich aufpassen werde. Das verspreche ich dir. "
'Wow... Ich liebe ihn... Ich fühle mich so stark an seiner Hand, so als könnte mir keiner mehr was anhaben.'
,,Danke für alles. Ich liebe dich.."
,,Gerne Baby, ich liebe dich auch."
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Daddy Ich Brauche dich
RomanceIch habe mich dazu entschieden eine Daddykink Geschichte zu schreiben, die ich auch erst beenden werde wenn die Geschichte zu Ende ist. Alex ist ein 16 jähriger, schüchterner Junge, mit mehreren Problemen, was erst mal nicht offensichtlich ist. Ein...