Akagami no Shirayukihime - Obi in Gefahr

Die Ruhe vor dem Sturm

Was bisher geschah:
Shirayuki und Zen reden nach einer langen Zeit wieder miteinander. Obi ist auf den Fersen der Banditen, die sich als Auftragskiller herausgestellt haben.

Weiter in der Geschichte:

Sicht von Zen
Was soll ich nur mit ihr reden, ich stelle mich gerade wie einen Vollidioten dar... Also echt beruhige dich Zen und redet mit ihr ganz normal. Glücklicherweise unterbrach Shirayuki diese Stille zuerst, "Wie läuft es bei der Arbeit?" "Naja eher zu viel für mich aber leider muss ich da durch. Aber wie läuft es bei dir du bist ja immerhin seit einem Monat eine vollwertige Apothekerin" sagte ich voller Freude für Sie. "Es ist nicht wirklich anders, nur das nun auch Leute zu mir kommen. Es ist etwas Gewöhnung bedürftig aber es passt schon. Du Zen ich wollte dich was fragen" und das sagte sie eher ernst, ob sie wohl schon von den Banditen gehört hat. Naja immerhin dürfen unsere Apotheker nicht mehr ausserhalb des Schlosses Medizin holen, da es einfach zu gefährlich ist. "Na klar was bedrückt dich denn?" "Ich habe Obi vorher gesehen aber er sah nicht so wie immer aus, irgendwie hatte er ein Gesicht gemacht, welches mich unwohl fühlen liess... Weisst du weshalb?" Ich war überrascht das Obi so ein Gesicht gemacht hatte als er das Schloss verlassen hatte. Dieser Idiot, einer wie Shirayuki entgeht einfach nichts. Also erklärte ich die Situation und liess aber das mit den Auftragskillern weg, da Sie sich sonst nur unnötig sorgen machen würde, was ich nicht wollte. Wir redeten noch eine Weile, bis uns bewusst wurde, dass es bereits Abend war. Wir verabschiedeten uns und wir gingen getrennte Wege auf unsere Zimmer.

Sicht von Obi
Habe ich vor dem Fräulein so ein komisches Gesicht gezeigt, dass Sie sich sorgen gemacht hat. Also das ist ja echt das letzte. Ich muss meine Mimik etwas mehr kontrollieren. Plötzlich bemerkte ich, dass die Person die ich gerade am beschatten war sich bewegt hat. Ich folgte ihr langsam. Er war einer der Auftragskiller. Er ging auf ein älteres Haus ausserhalb des Dorfes in dem wir gerade waren zu. Danach ging er rein und das Licht wurde angemacht. Plötzlich hörte ich mehrere Stimmen. Also habe ich das momentane Versteck gefunden. Nur was soll ich tun, leider weiss ich nicht ob dort nun alle versammelt sind. Ich ging näher ran und schaute durch ein Fenster beim Hintereingang. Ich sah drei Frauen und fünf Männer. Alles waren etwas am essen und tranken einen Wein oder Rum. Plötzlich viel mir ein das ich letztes mal aber vier Frauen und fünf Männer bei der Gruppe sah. Ich fragte mich wo die vierte sei. Wie ein Knall (lautlos) sprang jemand von dem Baum ein paar Meter hinter mir herunter. Ich drehte mich um und wehrte ihre Schläge und Tritte gerade noch ab. Aber sie blieb danach einfach dort stehen und schaute mich an. Dan sagte Sie nur: "Obi, bist du das?" Ich erschrak als ich durch den hellen Mond endlich erkannte wer vor mir stand. "Aber was machst du den hier....?"

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Hallo alle die diese Geschichte lesen. Nun geht es langsam ran ans eingemachte. Ich hoffe ihr freut euch auf das nächste Kapitel und ich hoffe auch das euch dieses Kapitel gefallen hat.

Passt auf euch auf und bis bald🤗