Obi und seine wahren Gefühle

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Was bisher geschah
Der ganze Plan, welche die Auftragskiller gebraucht haben, ist der Plan, den Obi vor 5 Jahren vorgeschlagen hat. Sie haben genau alles so geplant und umgesetzt. Kiki und Mitsuhide können sich nicht bewegen und nicht sprechen. Zen steht schützen vor seinem Bruder, welcher die Angreifer nur noch mehr provoziert. Obi ist noch in seinem Versteck oberhalb der Halle.

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Immer noch in der Sicht von Obi
"Mir egal ob ihr das so seht, der König hat das Volk im Stich gelassen, genau deshalb sollte das Volk and die Macht und nicht die Königsfamilie. Denn sie verbrauchen ihre Macht nur für Ihre Zwecke", erklärte Tetra dem Meister. „Nun denn, letzte Worte eure Mayestäten?", lachte Luc frech. Tetra nahm einen Dolch und rannte auf den Meister zu.

Ich weiss eigentlich sollte ich eingreifen, aber jetzt noch nicht. Der Meister wehrte den Dolch gut ab und Tetra war sichtlich erstaunt. „Mit einem Dolch kann man mich nucht so einfach töten, immerhin hatte ich einen guten Lehrer und Partner", dabei grinste er. Ich wusste genau das er mich meint. Ich sollte mich echt langsam dran gewöhnen, dass ich Freunde habe, die für mich da sind.

Aber natürlich ist Tetra nicht einfach zu besiegen. Sie schleuderte das Schwert sehr schnell weg und der Meister stand ohne eine Waffe da. Jetzt heisst es wohl eingreifen.

„Also da war ich wohl doch nicht so gut wie ich dachte nun zu sein. Naja pech gehabt", meinte er und grinste Tetra verdammt frech an. Er hat mich allen ernstes bemerkt, keiner der anderen, sondern er. Nein er vertraut darauf, dass ich nicht auf ihn höre und weiterhin waghalsige Sachen mache. Jetzt bringt er mich echt zum Schmunzeln.

Tetra war total wütend und machte sich für den Todesschlag bereit. Prinz Izana ist schon seit einer Weile an der Wand, wahrscheinlich als Stütze, denn er atmet schwerer. Verdammt!

„Stirb", schrie Tetra und rannte auf ihn zu. Aber der Meister bewegte sich keinen Zentimeter. Ich rannte von meinem Versteck weg, auf die Höhe wo der Meister steht und sprang runter. Ich landete direkt vor dem Meister und entnahm Tetra den Dolch. Dabek schmiss ich sie auf den Boden und drückte ihren Arm auf den Rücken.

„Obi da bist du ja, danke dir", lächelte mich der Meister an. „Tut mir leid für die Verspätung, Meister", das Wort Meister habe ich noch extra betont. Die anderen schauten total verwirrt und auch Tetra. „Was wieso arbeitest du für die Königsfamilie Obi??!!", es war klar das Terta das fragt.

„Ich hab meine eigenen Gründe, Tetra und jetzt, niemand von euch bewegt sich oder ich T Ö T E D I C H!! Verstanden", sagte ich mit ernster Stimme alle schreckten zurück. „Das kannst du nicht Obi....", sagte Tetra. „Ach ja und wieso denn nicht?", fragte ich sie.

„Weil du deine erste Liebe niemals einfach so töten kannst, auch als wir dich gejagt haben, hast du gar nicht versucht mich zu treffen. Du bist zu weich Obi", sie sagte das in so einem sanften Ton. Aber das war mir egal. Ja sie war meine erste Liebe, aber nicht meine letzte. Ich merkte wie der Meister mich ansah. Ich denke er hat nun kapiert, das ich diese Leute kenne.

Ich rammte mein Dolch genau vor ihren Augen in den Boden. Sie zuckte zusammen, sowie die anderen. „Ich sag euch mal etwas. Ich bin nicht mehr der selbe wie vor 3 Jahren. Jetzt brauche ich euch auch nicht mehr. Denn ich habe Freunde und ein zu Hause gefunden, die sich um mich sorgen und für mich da ist. Ja ich habe mich sogar wieder neu verliebt! Also, brauche ich meine alte Liebe nicht..", sagte ich mit direkter Stimme. Zen bemerkte das sofort und ich würde meinen Kopf darauf verwetten, dass er weiss, wenn ich meine.

„Ich verstehe euren Groll nur zu gut, ich habe meine Familie, mein Dorf auch verloren. Aber trotzdem kann man das richtige tun. Also gebe ich euch eine Chance von hier zu verschwinden und euch nie mehr in Clarines blicken zu lassen, falls ich euch aber trotzdem nur ausversehen über den Weg laufe, jage ich euch alle bis an euer Lebensende! Haben wir uns verstanden!?", ich glaube ich habe noch nie mit solch ernster Stimme so laut geredet. Alle nickten und Tetra meinte sogar auch noch, „Verstanden wir versprechens dir, Obi" Ich war erleichtert. Ich ging langsam von ihr runter und sie sprang auf und machte einen Schritt zurück.

Akagami no Shirayukihime - Obi in GefahrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt