Chapter 2015 begins

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Hey meine Fluffys ♥
Das Jahr 2014 hat nun ein Ende. In diesem Jahr gab es viele Höhen und Tiefen, viele Freuden aber auch traurige Ereignisse. Ich will nicht sagen, dass mein Jahr schlecht war, es ist sehr viel gutes passiert! Dieses Jahr ist schwierig einzuordnen, denn trotz all dem Guten ging es mir lange auch nicht gut. Ich will keine Mitleid nur weil so viele das lesen, nein mir geht es nur darum das ihr versteht warum teilweise kein Kapitel kam. Eins will ich euch sagen: Egal wie schlecht es grade aussieht oder wie schlevht es euch geht, es wird eine bessere Zeit kommen. Aufgeben ist keine Lösung. Seid stark und kämpft. Wir haben alle das Blut des Kämpfers in uns! (Ach du scheiße was ist mit mir nur los)

Ich merkte, dass so viele Saminator um unser Auto standen, bevor Sami es merkte. Wir fingen beide an zu lachen und Sami kam ausversehen auf die Hupe. Die ganzen Saminator erschraken. Sami stieg aus, doch anstatt wie erwartet, dass er von ihnen umringt wurde, machten sie uns Platz. Er lief einmal um unser beziehungsweise sein Auto, machte mir die Tür auf und erst dann stürmten die Saminator auf uns. Jeder wollte ein Foto und es wurden immer mehr! Ein Security-Mann schleuste uns in das Gebäude. Ich blieb in der Lobby, nach 20 min bestellte ich mir ein Coffee To Go und ging wieder raus. Die Saminator konnte man doch nicht alleine drausen in der Kälte stehen lassen. Immerhin war schon November, sie freuten sich und ich erkannte ein paar von Twitter, aber die meisten kannte ich nicht. Ein paar fragten sogar, wer ich wäre, dass ich mit Sami kommen würde. Mit den Saminator, die noch da waren, ging ich rein. Es waren nur 10 oder höchstens 15. Wir redeten über dies und das und die Zeit verging wie im Flug, um kurz vor 12 war Sami fertig und kam raus. Er machte auch noch ein paar Bilder und dann verabschiedeten wir uns. Anstatt wie geplant an den Kurfürstendamm zu fahren, fuhren wir zurück ins Hotel, da es angefangen hatte zu regnen. Während wir durch die Tür in die Lobby liefen, verschränkten sich unsere Hände ineinander. Wir setzten uns auf eins der Sofa's und bestellten 2 Cappuccino. "Weißt du Sami, ich bin so glücklich. Nicht weil 100.000 Teenies mich mögen oder weil wir spontan wohin reisrn können. Klar ist das schön, aber ich bin glücklich weil ich den besten Mann an meiner Seite habe und ich mir keine Zukunft ohne ihn vorstellen kann. Ich hab mich nicht in einen beliebten und erfolgreichrn Sami verliebt. Nein, im Gegenteil, ich hab mich in einen Sami verliebt, der aufrichtig ist, der einen wunderschönen Charakter hat, sich um seine Saminator kümmert und egal wie beschissen es grade aussieht positiv denkt. Ich hab mich unendlich in seine braunen Augen verliebt und das wird auch immer so bleiben, den Augen altern nicht. Du bist das beste was mir passieren konnte und ich weiß,du hörst das nicht gerne aber in meinen Augen bist du perfekt.." Langsam schaute ich auf, in Sami's Augen bildeten sich Tränen. Er setzte oft an um etwas zu sagen, doch er war sprachlos. Eine Träne lief seine Wange hinunter während er lächelte. Sanft strich ich sie weg und merkte, dass uns fast die ganze Lobby beobachtete. Er atmete tief durch bevor er sagte:"Baby.. Lea.. Du bist mein ein und alles. Danke für alles und glaub mir ein Leben ohne dich wäre kein Leben.. " Er nahm meine Hand und küsste mich sanft. "Es wird noch so viel kommen. Wir werden noch so viel erleben und ich verspreche dir, meine Liebe zu dir ist endlos und ich seh uns zusammen in unserem Haus auf der Terrasse mit unseren Kindern und Enkelkinder." Ich küsste ihn einfach, da ich so sprachlos war. Er wollte wirklich sein ganzes Leben mit mir teilen. Immer noch unter Beobachtung von den anderen Gästen tranken wir unseren Cappuccino. Wir erschraken beide als Sami's Handy klingelte. Er grinste:,, Lamiya. Bin gleich wieder da!" Er stand auf lief ein bisschen weg, er lächelte als er wieder kam. "Dieses Jahr wird noch unglaublich."

The Day I met him.. (Sami Slimani Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt