The Day I met him.. (Sami Slimani Fanfiction)

I know what you like..

"Pizza?" Er nickte. Ich setzte mich auf und griff nach dem Karton. "Oha." Seine Hand zog mich an sich und seine Lippen schmiegten sich an meine. Der Pizzakarton rutschte von meinem Schoß und die Lücke zwischen Sami und mir verschwand. So lange war es her, dass Sami und ich Zeit für uns hatten. Im Oktober war er fast nur unterwegs. "Gott wie ich das vermisst habe.." er küsste meinen Hals und ich baute mich vor ihm auf. Langsam legte sich sein Kopf auf meine Brust und hörte gespannt meinem Herzschlag zu. Meine Arme legten sich um ihn. "Ich liebe dich, aber.... Ich hab hunger." Sein Blick wurde beleidigt, doch er strahlte im gleichen Moment wieder. Meine Lippe formten ein 'Nacher' bevor ich das erste Stück Pizza mir in den Mund schob. Es war still, doch ich unterbrach diese Stille. Diese Frage musste aus mir raus. "Sami? Willst du eigentlich Kinder?" Überrascht aber auch glücklich schaute er mich an:"Natürlich.. Aber warum fragst du das honey?" Ich lächelte:"Nur so.. Ich mein.. Axh egal." Seine Hand legte sich auf meine:"Hey.. Was ist? Möchtest du keine Kinder?" Ich schüttelte den Kopf:" Doch natürlich möchte ich Kinder! Es ist nur.. Ich mein.. Du hast was besseres verdient." "Hör auf! Okay? Du bist das beste was mir passieren konnte und ich werd nicht gehen! Ich liebe dich Lea und ich beweis es dir."

Seine Hand lag auf meinem Bauch und er küsste meinen Körper. Meine Hand krallte seine Haare und zog ihn sanft hoch zz mir. Er kniete über mir. Seine Hand strich über meinen Oberkörper und zog mir letztendlich meine Unterhose aus. Seine Boxer war schneller ausgezogen als er hätte reagieren können. Er nahm meine Hände und drückte sie neben meinem Kopf ins Bett. "Sanft oder Hart?" Seine Stimme klang angegeilt und er beantwortete seine Frage selbst indem er seinen Penis in mich eindringen ließ. Keuchend und stöhnend lag ich unter ihm, während er mit immer härteren Stößen sein bestes Stück in mich gleiten ließ.  Er küsste meine Brüste und ich kam vor ihm. Er machte einfach weiter, reagierte nicht auf meinen Orgasmus. Ich wurde wieder geil, da er immer wieder meinen G-Punkt traf. Mich überollten Wellen von Orgasmen. Seine Stöße wurden unregelmäßiger, bis wir schließlich ein letztes mal zusammen kamen. In der Dusche beruhigte sich mein Körper wieder. Die wackeligen Beine verschwanden und mein Atem normalisierte sich. Sami warf mir eine Boxer hin und ich nahm sie dankend an. Wir kuschelten uns in das große Bett und ich drückte meinen Körper an seinem, da ich anfing zu frieren. Er legte seinen Arm um mich und drückte mich noch fester an sich. Das Gesamtbild verschwomm und ich versank langsam in der Welt der Träume.