Kapitel 32 - geheimnis gelüftet

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Er lies mich los stand auf und lief raus ausm Zimmer. Ich lief ihn natürlich hinterher. „Man Mattia tut mir leid aber ich hab echt keine Lust meine Beine zittern doch eh schon" sagte ich und versuchte ihn schnell nach zu gehen was nicht sehr gut klappte da ich auch etwas schmerzen hatte. „Jaja ist schon gut" sagte er und lief in die Küche rein. Er nahm sich ein Glas Wasser und trank. Als er es abstellte blieb er einfach nur da stehen. Ich umarmte ihn von hinten und atmete sein Duft ein. Er roch einfach zu gut. Er drehte sich um und umarmte mich auch. „Ist schon gut ich hab das extra gemacht weil ich deine Aufmerksamkeit wollte" sagte er und ich musste lachen. „Du adhs Kind" sagte ich und wir lachten beide. Wir fingen uns an zu küssen und mussten während des Küssens lachen. „Ich glaube ich erzähl meiner Mutter heute von dir" sagte ich und ging mit meiner hand über seine Brust. „Bist du dir sicher das du das auch willst" sagte er zu mir und legte meine Haare hinter mein Ohr. „Ja" sagte ich und lächelte ihn an. „Dann auf vorauf wartest du noch wir fahren jetzt sofort zu ihr. Er schmiss mich über seine Schulter und wir zogen uns schnell an und fuhren kickfown zu mir nach Hause. Als wir ankamen atmete ich laut aus. „Ich hab Angst" sagte ich. „Du brauchst keine Angst haben ich meine guck uns an wir sind schon erwachsen und langsam wird es auch Zeit das wir unser Leben genießen und heiraten und so was" sagte er und ich musste lachen. Wir stiegen ausm Auto aus und liefen zur Tür. Meine Mutter machte auf. Ich ging vor „mama ich muss dir was sagen." sagte ich und schaute sie an. „Komm doch erstmal rein mein Kind" sagte sie und machte die Tür weiter auf. „Wir haben Besuch" sagte ich. „Aber wo denn ich seh keinen" antwortete sie und schaute sich um. „Komm" sagte ich zu ihr und wir liefen die Treppe runter. Unten vor der Tür stand Mattia da. Meine Mutter stand nur schockiert da. Plötzlich warf sie ihren Hausschuh auf ihn und den anderen gegen mein Kopf. Sie konnte nichts sagen da sie so unter Schock war. „Das ist also unser Besuch ja" sagte sie und schaute mich an. Er kam näher. „Ich wollte ihnen keinen Ärger machen ich hoffe aber sie können sich noch an mich erinnern" sagte er und schaute sie mit einem etwas enttäuschenden Blick an. „Nein kann ich nicht" sagte sie und schaute verwirrt. „Ich bin der junge der ihnen geholfen hat die Tüte zu tragen bis zu ihrer Freundin" sagte er. „Ach ja jetzt erinnere ich mich" sagte sie aber war einfach total verwirrt. Ich nahm sie in den Arm. „Ma es tut mir leid das ich dir so viel Ärger jetzt gemacht habe" sagte ich und umarmte sie fester. „Mein Kind ich weiß nicht wie ich reagieren soll ich bin einfach nur überrascht" sagte sie

Ily...xoxoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt