Kapitel 37

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Als Mattia raus aus dem Parkplatz fuhr zurück zur Haltestelle sah er wohl bekannte Gesichter. „Was geht Mattia ist das deine perle" sagte der Junge mit cap. „Jaman" sagte Mattia und hab ihn ein Faust. Es war mir etwas peinlich. Mattia schaute kurz zu mir und dann wieder zu den Jungs. „Ok junge ich hoffe ich seh euch bald wieder" sagte er und fuhr raus. Ich boxte leicht gegen sein Arm. „Ich bin nicht deine perle" sagte ich. „Bist du aber" sagte er schaute mich dabei an und legte seine Hand am mein Oberschenkel. Ich legte meine Hand obendrauf. Ich schaute aus dem Fenster und war einfach nur glücklich. Ihr hörte mein Herz schlagen da ich bei ihm war. „Versprich mir das du mich niemals verlässt" sagte ich während ich da saß mit geschlossen Augen. „Aber natürlich das würde ich niemals tun" sagte Mattia und schaute abwechselnd zu mir. „Versprech es mir" sagte er. „Versprochen" sagte er. Ich wurde müder da es echt spät war. Als ich am schlafen war spürte ich nurnoch wie Mattia mich hoch trug und ins Bett legte. Er legte sich neben mich hin und ich klebte mich direkt an ihn dran. „Ich liebe dich" sagte ich schlafend und grinste zufrieden. Er kraulte mein Kopf. „Ich dich auch" sagte er und man hörte die Freunde aus seiner Stimme.
ich würde wach durch das hektische klingeln. Mattia lag nicht mehr neben mir sondern lief durchs ganze Zimmer und war total nervös. „Mattia was ist los" sagte ich und stand panisch auf. „NERV NICHT" schrie er mir ins Gesicht. Ich guckte kurz zusammen da das echt unerwartet kam und es fast schon so aussah als würde er auf mich los gehen. Ich nahm seine Hand wodurch er dann auch stehen blieb und stellte mich vor ihn. „Was soll das jetzt werde siehst du nicht das ich gerade überfordert bin" ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. „Mach dir keine Sorgen es wird alles gut da bin ich mir sicher Gott passt auf uns gut auf und du regelst das schon ich kenne dich du bist schlauer als die ganzen idioten" sagte ich und lehnte meine Stirne gegen seine und ging mit meiner rechten Hand durch seine Haare und kraulte sie. „Das habe ich gebraucht" sagte er ruhig. Ich legte meine Hand auf seine Brust und spürte seinen schnellen Herzschlag. „Soll ich dir ein Glas Wasser bringen" sagte ich. „Nein schon gut falls es wegen dem Herzrasen ist dann ist es nicht deswegen sondern wegen dir" sagte er und nahm meine Hand. „Du machst mich verrückt weißt du" sagte er und schaute mir in die Augen. Ich legte seine Hand auf meine Brust und sagte „es geht mir genauso" sagte ich und grinste ihn an. Doch schnell wurde uns dieser Moment zerstört da sein Handy klingelte. „Anonym" sagte er und schaute mich skeptisch an. „Es kann mit einer von den bastarden sein die gerade noch geklingelt haben" sagte er und drückte weg. „Ich zieh um" sagte er. „Neues Handy neue Nummer alles" fügte er hinzu. „Aber du bleibst schon noch hier oder" fragte ich ihn. „Ich zieh nach Mannheim oder so irgendwo hier in der Nähe" sagte er und setzte sich aufs Bett. „Wer sind denn die Leute" fragte ich und setzte mich neben ihn hin

Ily...xoxoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt