Islandpferde

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Hallo Leute. In diesm Kapitel geht es um die süßen Islandpferde.

Sie werden auch Islandponys und Isländer genannt.

Islandpferde sind Gangpferde, sprich sie können auch, zu Schritt, Trab und Galopp dazu, in Tölt und Pass laufen.

Man sagt, dass sie sehr "charmant" sind.

Die Augen der Ponys sind wach und ausdrucksvoll.

Ihr Rücken ist lang und muskulös mit einer leicht abfallenden Kruppe.

Sie haben starke Gelenke und Hufe.

Ihr Langhaar ist sehr üppig.

Islandpferde gibt es in allen Farben und mit allen Abzeichen. Nur Tigerschecken gibt es nicht.

Ihr Stockmaß beträgt 125 bis 145 cm.

Sie kommen ursprünglich, wie der Name ja schon sagt, aus Island. Aber auch in Europa und Amerika, v. a. Nordamerika,gibt es viele Nachzuchten. Hauptsächlich werden sie in Island, Österreich, Deutschland und der Schweiz gezüchtet.

Die Ponys sind langlebig, robust, ausdauernd, gutmütig und leistungsbereit.

Sie sind vielfältige Freizeit- und Familienpferde zum Reiten und Fahren. Sie werden auch gerne zum Wanderreiten verwendet.

Jetzt noch ein bisschen was zu ihrer Zuchtgeschichte:

Vor ca. 1000 Jahren kamen, bei der Besiedlung Islands, mit den Wikingern, keltische und skandinavische Ponys auf die Insel. Durch die isolierte Lage und das rauhe Klima wurden die Rassenbildung und die Reinheit der Zucht geprägt. Die Islandpfede wurden für Reisen und Transport benutzt. Aus den natürlichen Gegebenheiten entwickelten sich die bequemen und schnellen Gangarten Tölt und Pass. Außerdem lebten sie fast immer frei in Herdenverbänden. Die Ponys wurden auch zur Fleischerzeugung genutzt.

Ihre Reinzucht ist bis heute erhalten geblieben, weil keine Pferde nach Island transporiert werden dürfen.

Danke fürs Lesen, Steffi

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