Dinner

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,, Hi, ich bin Rose, freut mich euch kennen zu lernen." lächelte ich die beiden Erwachsenen freundlich an. ,, Hallo Rose. Freut uns auch. Bill sagte das du hier bist, also hoffe ich dir schmeckt mein Essen." lächelte seine Mutter freundlich.
,, Bestimmt. Vielen Dank." wir setzte uns an den Tisch und es gab Spaghetti. Klischee. Dachte ich mir nur. Wir aßen und es war sehr köstlich. ,, Mama, Papa, darf Rose eine Zeit bei uns bleiben? Ihr Vater ist nicht gerade gut auf sie zu sprechen." fragte Bill seine Eltern nun. ,, Klar doch. Aber was hat dein Vater, wenn ich fragen darf?" Bills Vater sah mich neugierig an. ,, Naja ich sag mal so. Er hat seine männlichen Tage. Ist gereizt, nervig, hat starke Stimmungsschwankungen und ist einfach durchgehend am nörgeln." erklärte ich ihm so, dass er es sich gut vorstellen konnte. Er nickte wissend und kicherte leise. Dabei bekam er einen Boxer von seiner Frau, gegen den Oberarm. Bill und ich mussten lachen. Es war zu komisch die beiden so zu sehen. Ich fühlte mich zum ersten Mal so richtig wie in einer normalen Familie. Kein hoher Mächte Scheiß. Kein töten, kein Clown und vor allem kein Papa. Hier fühlte ich mich komischerweise wohl. Ich könnte für immer hierbleiben.

Nach dem Essen, gingen Bill und ich wieder hinauf. Dort verband ich meine Verletzung nochmal und wir unterhielten uns noch eine Weile, bis wir schlafen gingen.

Am nächsten Morgen, wurden wir so um neun Uhr wach. Die Sonne strahlte bereits ins Zimmer und man konnte die aufkommende Hitze bereits so früh spüren. Gähnend richtete ich mich auf und krabbelte aus dem Bett. Bill schlief noch tief und fest. Also zauberte ich mir ein neues Outfit.

Fertig angezogen, tapste ich runter in die Küche

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Fertig angezogen, tapste ich runter in die Küche. Dort erkannte ich Bills Mutter bereits das Frühstück kochen. ,, Guten Morgen Ms. Denbrough. Kann ich ihnen helfen?" begrüßte ich sie und bot ihr meine Hilfe an. ,, Guten Morgen Rose. Wenn du willst kannst du die Pancakes fertig machen. Ich Kocher derweil Kaffee." lächelte sie mich an. Nickend nahm ich die Panne und die Hand und einen Pannenwender. Ich wartete bis der Pancake fertig war und legte ihn auf den Teller zu den anderen.
,, Hast du gut geschlafen?" fragte sie mich und sah mir zu. ,, Ja. Danke der Nachfrage und Sie?" ,, Oh bitte duze mich. Sonst fühle ich mich so alt. Danke ich auch." lachte sie leicht und nahm Tassen aus einem Schrank. ,, Vielen Dank." bedankte ich mich dafür das ich sie duzen durfte. ,, Hättest du auch gerne einen Kaffee?" fragte sie mich worauf ich nickte. ,, Milch, Zucker?" hackte sie nach. ,, Nur Milch bitte." sie nickte und richtete eine Tasse für mich her. ,, Hier bitte." ich nahm sie an und nippte daran. Es war noch sehr heiß. ,, Guten Morgen, Schatz." begrüßte Mr. Denbrough seine Frau. Beide küssten sich. Ich sah verwirrt zu ihnen. Ist sowas Liebe? Beide sehen sich so verliebt und glücklich an. ,, Rose, ist alles okay?" fragte Mr. Denbrough mich. ,, Oh, Entschuldigung. Ja alles okay." ich konzentrierte mich wieder auf die Pancakes.

Bill Sicht:
Als ich aufwachte, war Rose nicht mehr hier. Also zog ich mich um und ging hinunter. In der Küche waren die drei. Meine Eltern und Rose. Sie starrte verwirrt meine Eltern an, wie sie sich küssten. Was war so verwirrend? Hektisch drehte sie sich um und kochte weiter. Plötzlich kam mein Dad zu mir und flüsterte mir etwas zu. ,, Hol dir dein Mädchen." er hörte sich belustigt an, doch nun stieg nur die Röte ins Gesicht. Er klopfte mir auf die Schulter. Ich schluckte und ging zu ihr. Meine Mutter lächelte mich an und ich umschlang mit meinen Armen, Rose Taille. Sie zuckte zusammen und ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. ,, Guten Morgen." begrüßte ich sie. ,, Morgen Billy." grinste sie und legte den letzten Pancake auf den Teller. ,, Bill, bitte decke doch den Tisch." bat mich meine Mum. Nickend nahm ich Teller, Besteck und Servietten. Vollgepackt ging ich ins Esszimmer und deckte mit Hilfe meines Dads den Tisch. Meine Mutter kam auch dazu mit frisch gepresstem Orangensaft. Rose war hinter ihr und brachte die Pancakes. Wir setzten uns hin und fingen an zu essen. Es schmeckte echt gut. ,, D Das ist sehr l lecker." stotterte ich und sah dabei Rose an. ,, Danke Billy." lächelte sie mir zu und aß weiter.

Nach dem Essen räumten meine Eltern ab und wir gingen hoch in mein Zimmer. Dort schmiss sie sich auf meinen Schreibtischstuhl und sah mich grinsend an. ,, Was ist?" fragte ich sie mit hochgezogen Augenbrauen. ,, Nichts." grinste sie weiter. Ich wurde nicht schlau aus ihr. Warum ist sie so kompliziert? ,, Sag mal Bill, warum hast du mich umarmt und auf die Wange geküsst?" man hörte deutlich ihre Verlegenheit, doch sie wurde nicht rot. Warum? Man wurde in solchen Situationen einfach rot. ,, Ich w weiß e es nicht." stotterte ich und meine Wangen verfärbten sich automatisch in einen Tomatenton. Plötzlich stand sie auf und sah mich komisch an. ,, Was ist d denn?" fragte ich sie.

Meine Sicht:
Ich wusste nicht was ich tat. Keine Ahnung. Mein Körper hatte Besitz von mir ergriffen und ich umarmte ihn einfach. Meinen Kopf vergrub ich in seinem Nacken. Meine Hände krallten sich in sein Shirt und ich presste nicht an ihn. ,, Weißt du, ich habe jedes Mal wenn ich bei dir bin so ein komisches Gefühl. Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Aber mir gefällt es. Aber einerseits bereitet es mir fürchterliche Schmerzen." seine Arme legten sich um meinen Körper und er erwiderte die freundliche Geste. Ich drückte mich ein bisschen von ihm weg, dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte. ,, Billy, ich glaube ich liebe dich."

Mein Vater Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt