Wie das Leben spielt

Prolog

Ich saß wieder gedanken verloren an meinem Schreibtisch, während ich gleichzeitig zeichnete und Musik hörte. Das nächste Lied das in meiner Playlist abgespielt wurde errinerte mich an ihn.

Zum erstem mal sah ich ihn vor einer Woche auf dem Fußballplatz, da ich ihn bis zu diesem Tag noch nie gesehen habe musste er neu hergezogen sein.

Ich wusste nicht ob er schon Freunde hier hatte aber die anderen Jungs ließen ihn mitspielen.

Ich weiß nicht was es war aber ich wusste sofort das er anders war. Er war groß, blond, hatte blaue Augen, ein charmantes Lächeln und eine schwarze Jeans Hose zu einem schwarzem T-shirt und durch trainierten, muskulösem Körper. Ich dachte mir das dort wo er herkam, er ein weiber Held gewesen sein musste.

Die Jungs beachteten mich garnicht, da ich mit Kopfhörern und raus drönender Musik dasaß und in mein Skizzenbuch zeichnete. Sie waren es gewohnt das ich jeden Tag dasaß, nichts sagte einfach nur Musik hörte, zeichnete und ab und zu den Kopf hob um zu sehen wie sie spielen. Doch der Neue kam ohne das ich es merkte auf mich zu, ging um die Bank auf der ich saß und schaute mir über die Schulter hinweg beim zeichnen zu. Erst als ich seinen langsamen, flachen Atem ihm Naken spürte, merkte ich, dass er da war. Ich fragte mich wie lang er mir zu sah und ich es nicht bemerkte, sicher findet er meine Musik total Peinlich. Gerade kam "Ich bin anders" in der Nightcore Version. Total Peinlich. Ich nahm langsam die riesigen Hörer vom Kopf, drehte mich langsam um und sah ihm tief ihn seine mittenmeerblauen Augen. Er sagte: " Hy, ich bin Domenik Vivacious, wer bist du kleine Künstlerin?"

Das, war der Anfang vom Ende.