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Demir's sicht

Sie und ihre Brüder waren merklich verwirrt. Aber er selber war es auch. Demir saß auf den Beifahrer Sitz und schaute nach hinten. Die Zwillinge waren eingeschlafen und hatten sich Kopf an Kopf gelehnt. Das Mädchen aber schaute mit finsterer Mine raus aus dem Fenster. Er drehte sich wieder nach vorne. Warum die woll bei uns wohnen werden? Fragte er sich selber. "ich habe eine Frage an dich, warum wirst Du bei uns wohnen? Bist vielleicht ein Arbeiter, den meine Eltern eingestellt haben?" kam ihre Stimme von hinten "warum sollte ich ein Arbeiter in meinem eigen Haus sein? Und warum hast du so erniedrigende Gedanken? Bist Du irgendwer?" fragte er und fand sie sehr unhöflich. Er selber würde niemals einen Arbeiter erniedrigend anschauen oder so etwas sagen. "Könnte ich euch beide aufklären?" meldeten sich jetzt der Fahrer. "ja, natürlich" sagte Demir "Eure Großväter wollten es so, weil die seid Jahren gute Freunde Waren. Eure Väter kannten sich auch schon seid der Kindheit. Deswegen haben sie sich entschlossen und wollten zusammen leben." sagte er. Er hörte einen nervigen seufzer von hinten und er dachte sich, dass er auch gerade nicht darüber glücklich ist.  "wie ich sehe, ist die Fräulein Irem nicht erfreut" lachte der Mann. "wie könnte ich es auch? Mit einer wild fremden Familie zu leben" sagte sie und schämmte sich woll nicht, etwas so direkt zu sagen "wie ich sehe, hast Du ein großes Mund werk" fing er an zu deuten "wenn's dir nicht gefällt, Herr Demir kara, kann ich nichts dafür" sagte sie "Du kannst sehr viel dafür, Fräulein Dalci, nämlich bei unangenehmen Kommentaren die klappe zu halten" sagte er "was? Du sagte ich solle die klappe halten? Halt du die klappe!" rief sie fast "Können sich die Dame und der Herr beruhigen, entschuldigt meine Wörter, aber ich kann mich nicht aufs fahren konzentrieren" sagte der Fahrer. "Verzeihung" sagte Demir.

Nachdem sie sehr lange gefahren sind, kamen sie an einem weg an die in zwei Richtungen führten, sie nahmen den, der nach links führte und fuhren in einer kleinen Wald Strasse. Nachdem sie wieder nach links ab bogen, fuhren sie auf einer auffahrt und standen vor einer Sperrung, diese wurde aber aufgemacht und sie fuhren rein. Als sie Ausstiegen betrachteten sie das gewaltige Gebäude vor ihnen.

"Ohman, das Haus ist ja groß. Unser Haus war ja schon groß aber das, dass ist das zwei fache" sagte Irem neben ihm. Er stimmte ihm zu, sein Haus war auch groß aber das vor ihn war größer. Sie gingen gemeinsam den Weg und mussten Drei stufen hoch und standen vor der großen Haupteingang. Er fand drei klingeln und wusste nicht welche er drücken sollte. Er entschied sich dan für den größten. Als er es drückte erklang ein lauter klingel, der im ganzen Haus erklang. Kurze Zeit später wurde die Tür von einer frau aufgemacht. Sie gingen rein und standen im großen Eingang und schauten auf eine Treppe, die hoch führte. Der weg zur Treppe musste ungefähr 10 Meter sein und die breite von wand zu wand 8 Meter. Die Frau ging vor raus auf die Treppe und sie folgten ihr. Links und rechts konnte man auch durch gehen und ein weg hinter der Treppe gab es auch. Sie gingen hoch und als sie oben waren konnte man gerade aus, Links und rechts gehen, sie aber gingen weiter gerade aus. Demir entdeckte zwei Türen an der rechten wand und an der linken aber die ließen sie auch hinter sich und gingen weiter. Sie kammen dan ein einem großen Wohnzimer an und er entdeckte seine Familie und die von Irem. "Hallo, ihr vier. Willkommen in unserem neuen haus." sagte ein alter Mann, der so alt sein musste wie sein Opa und wohl der Großvater von Irem und den beiden Zwillinge.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 03, 2015 ⏰

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