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Daichi reißt die Augen auf und starrt Suga in der Dunkelheit an " Was?!" Fragt er entsetzt dabei setzt er sich auf. Suga setzt sich ebenfalls auf, zieht seine Knie an die Brust und umschlingt die mit seinen Armen. " Ich sagt dass DU meinen Typen entsprichst" Daichi drückt sich an die Wand und schaut immer noch Suga erschrocken an dieser lächelt seinen Freund aber nur Sanft an. Daichi hat Angst, er hat Angst das Suga sich nur einen Scherz daraus macht und ihn nur ärgern will. " Daichi ich meine das ernst. Könntest du bitte aufhören wie Bambi zu schauen." Daichi knipst die Nachttischlampe an " Du machst Scherze oder?" Sagt Daichi und schaut in die Warmen Augen seines besten Freunde, dieser Schüttelt den Kopf. 

" Nein." Flüstert er bestimmt er legt seinen Kopf ein wenig Schief, " Ich habe keine Ahnung warum ich das gesagt habe, aber es die Wahrheit. Vergiss es einfach" Sagt Suga verletzt er legt sich wieder hin und dreht sich mit den Gesicht zur Wand. Daichi hat Angst seine Gefühle verletzt zu haben, wie konnte er nur denken, dass Suga mit so was scherzt er legt vorsichtig eine Hand auf seine Schulter, diese Schüttelt er aber ab " Suga schau mich an" bittet Daichi ihn, aber Suga rührt sich nicht " Bitte." Wiederholt Daichi sich und greift nach seiner Hand um ihn hoch zu ziehen. " Warum willst du noch was sagen, wenn du eh denkst das ich darüber scherze mache!" Faucht der Grauhaarige ihn an. 

" So war das doch gar nicht gemeint", Daichi versucht ihn zu besänftigen aber Suga nimmt es ihn wirklich übel, dass Daichi nicht glaubt, das Suga ihn mögen könnte " Wie war es dann gemeint?" Fragt er wütend. Daichi versucht seinen besten Freund zu besänftigen " Daichi verheimlichst du etwas vor mir?" Fragt Suga nach seinen Freund lange und intensiv angeschaut hat, Sugawara hat schon vor längerer Zeit bemerkt das Daichi sich in seiner Gegenwart anderes verhält, wollte ihn aber nicht darauf ansprechen, jeder hat mal eine Schwere Zeit, aber Daichi benimmt sich nur noch komisch. 

" Daichi du weißt das du mir alles sagen kannst" Wiederholt Suga sich, er hat ihm erst vor kurzen gesagt, dass er ihn immer vertrauen kann. Daichi der Starrkopf will das ja nicht glauben " Du wirst mir dann aber die Freundschaft kündigen" murmelt Daichi und  spielt mit den Saum der Bettdecke " Warum sollte ich dir die Freundschaft Kündigen?" Fragt Suga verwirrt, er kann nicht verstehen warum Daichi so was denkt, die beiden haben schon eine menge Kriesen durch gehalten, also warum sollten sie es nicht jetzt auch schaffen. 

" Weil es dich betrifft", rückt er nach langer bedenk Zeit hervor " Dann will ich es erst recht wissen. Ich verspreche dir nicht wütend zu sein und dir die Freundschaft nicht zu Kündigen" Verspricht Sugawara dabei hält er ihn seinen kleinen Finger hin Daichi scheint mit sich zu hadern, als könnte er sich nicht entscheiden was er tun soll. Letztendlich verschränkt er seinen kleinen Finger mit Sugas und drücken ihre Daumen aneinander. 

" So jetzt sag mir was los ist", fordert er ihn auf " Ich mag dich." Sagt er so schnell, dass Sugawara ihn nicht verstehen konnte " Könntest du das wiederholen?" Bittet Suga ihn Daichi wird rot, nicht viel viel aber Suga kann ganz genau eine leicht Röte auf seinen Wangen zu sehen, Suga erkennt auch das er sich nicht Wohlfühlt aber das ist Suga in diesen Momenten egal. Er will endlich wissen warum sein bester Freund sich so distanziert verhält. " Suga du bist mein bester Freund aber..." Daichi wird von Suga unterbrochen der ihn in die Seite Pickt und sagt " Natürlich bin ich das, wehe du denkst anders" sanft lächeln die beide sich an " Jetzt lass mich doch bitte mal aussprechen" bittet er den grau haarigen. Suga signalisiert ihn kit einer Handbewegung, das Daichi weiter reden soll. 

Er beginnt noch mal von vorne " Also du bist nicht nur mein Bester Freund sondern auch die Person die ich liebe." Daichi spricht schnell aber nicht zu Schnell. Suga schaut ihn an als könnte er nicht glauben, was er gesagt hat. Das kann er auch nicht, so oft hat er sich vorgestellt wie Daichi diese Worte sagt, aber er hat nie gedacht das sie jemals seinen Mund verlassen. " Ich weiß das du nicht so empfindest wie ich, aber du warst der jenige der mich dazu gedrängt hat." Daichi kratzt sich verlegen im Nachen, seine Wangen, Ohren und der Hals sind vor Scham gerötet " Bitte Hass mich nicht", bittet er dann noch. 

Suga macht etwas mit den Daichi in tausend Jahren nicht gerechnet hätte, er lehnt sich zu ihn und nimmt ihn in den Arm. Überrascht schlingt Daichi seine Langen Arme um den schmalen Rücken seines geliebten, so sitzen sie da und bewegen sich nicht, sie geniessen die Nähe des anderen. " Ich Liebe dich auch", flüstert Suga an den Hals des anderen dieser löst sich erschrocken aus der Umarmung, er sieht ihn an. " Was hast du grade gesagt?" Suga der nun auch rot geworden ist lächelt und wiederholt seine Worte. Daichi kann immer noch nicht glauben was er da gesagt hat. 

Suga rutscht noch ein stück näher zu Daichi ran, legt einen seiner Arme um seinen Nacken und zieht ihn zu sich heran. Sie kommen sich immer näher, bis sie den Atem des anderen auf ihren Gesicht spüren können. Suga überwindet die wenigen Milimeter die sie noch trennen und drückt seinen Lippen auf die des anderen. Im ersten Moment sind beide mit der Sitiuation überfodert, doch kurze Zeit später Küssen sie sich, als hätten sie in ihren Leben nichts anderes gemacht. Ein wenig auser Atem liegen die beiden, eng aneinander Gekuschelt im Bett, die Decke bis unters Kinn gezogen und dem Schlaf nahe " Willst du mein Fester Freund sein? Fragt Daichi in die Dunkleheit dabei streicht er langsam über den Arm von Suga " Natürlich." Antwortet der andere wie aus der Pistole geschossen. 

Und so schlafen die beiden ein, mit dem Wissen, dass die Person die sie am meisten lieben neben ihn liegt. 

Koshi und Daichi- Eine Liebe fürs LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt