Teil 4

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„Sei doch mal nicht so deprimiert", versuchte Johnny mich aufzumuntern. „Du darfst nicht denken, dass es vorbei ist, denn auch wenn du und Vanessa ‚nur' Freunde werden würdet, würdest du sehr glücklich sein. Guck mal wie viel Spaß wir haben, obwohl wir alle nur befreundet sind - waren und wieder sind". Sein Blick richtete sich auf Elmo und Ernie. Ich lachte. „Ich und Vanessa sind auch nur befreundet und sie saß schon mal auf meinem Glied". Er fing an zu lachen, aber es stimmte, ein Freund aus der Schule namens Markus hatte mir davon berichtet.

Wir gingen weiter durch die Innenstadt und ich und Johnny liefen weiter hinten und unterhielten uns intensiv. Ich habe mich sehr selten mit Johnny so gut unterhalten, doch ich muss sagen, dass es sehr gut tat. Er half mir bei allem. „Vanessa ist schon ein sehr süßes Mädchen. So jemand süßes wie du würde sie verdienen". „Danke", antwortete ich. Wenn du mich mal für irgendetwas brauchst, sag mir bescheid, ich helfe dir bei allem weiter. Ich bin dir etwas schuldig. „Ich wüsste da....ich wüsste da ich eine Sache".
Er blieb stehen. Die andere gingen weiter. Seine Hände legte er um meinen Rücken. Sie bewegten sich in Richtung meines Gesäßes, aber berührten ihn nicht. Ich machte einfach mit, denn ich wollte ihn nicht verletzen. Er setze sich in einer Gasse, die direkt nebenan war, auf eine Fensterbank. Die Gasse machte einen sehr schaurigen Eindruck. Sie sah aus wie diese Gassen aus dem Ghetto, die man aus Filmen kennt. Er setzte sich breitbeinig hin und stützte sich mit den Armen ab, wobei sich sein Blick erst auf mich....und dann auf seine Hose richtete.

Es war 16:30 Uhr, die anderen hatten Johnny angerufen, doch er ging nicht ran. „Die können warten, dauert nicht lange - wenn du gut bist". Er zwinkerte mir zu. „Soll ich das jetzt wirklich machen?", fragte ich ihn. „Du sagtest doch, dass du mir bei allem helfen würdest. Hier ist deine Chance. Meine Eltern wollen sich scheiden und deswegen bin ich nicht so gut drauf in letzter Zeit. Ich bin viel notgeiler als früher, oft auch aus Frust. Ich will mich ablenken". Ich musste es tun, er vertraute mir das einfach an, es mir zu sagen, dass seine Eltern sich getrennt hatten. So konnte ich ihm einen Gefallen tun. „Ich machs". Er deutete auf seine Hose und der Rest erklärt sich von selbst...
Ich öffnete seine Hose, zog sie runter und massierte dann sein Glied. An seinem Blick verstand ich, dass es ihm gefiel. Dann nahm ich ihn in meinen Mund.

Nach wenigen Minuten war er fertig, doch er hielt meinen Kopf feste, sodass ich es schlucken musste. Eine Minute Stille, man könnte auch sagen: ,Schweigeminute für seine Kinder'. „Danke Gustavo. Das hat mir gut getan". Ich nickte ihm zu und wir machten uns wieder auf den Weg zu den anderen, die bereits auf uns warteten.

Lost (sequel of gone)Where stories live. Discover now