Bullimie?

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Diese ganze Scheisse mit Andre.... Wie konnte er mich nur so verletzen verdammte Scheisse. So viele schöne Momente hatten wir und ich habe ihn mehr geliebt als alles andere. Und jetzt ist alles aus? Ich konnte es eifach nicht fassen. Mindestens 3 Studen lag ich noch in meinem bett ud heulte vor mich hin. Mit ihm war einfach alles perfekt aber jetzt war es einfach vorbei. Ohe diese Glücksgefühle konnte ich einfach nicht leben. Ich gab mir an allem die Schuld und das auch schon früher, als ich ein Opfer in der Schule war und nur gehänselt wurde. Und als ich dann an die alten Zeiten dachte, kam alles wieder hoch. Ich weinte noch mehr vor mich hin und fühtlte mich so einsam. Irgendwann wurde mir schlecht von all den Gedanken und ich übergab mich mehrmals. Jetzt fühlte ich mich schon besser und ich tat es wieder, weil  ich dachte, dass es helfen würde. Dann beruhigte ich mich wieder, ging in die Küche und schaute aus dem Fenster. Mir war immernoch übel. Dann klingelte es erneut an der Türe. Ich gucte wieder, wer da war. Sofort riss ich die Türe auf und umarmte Pika, die mit Taddl vor der Türe stand. Sie drückte mich fest an sich. Dann umarmte ich auch Taddl und liess sie rein. ,,Was ist denn los?", fragte Pika. ,,Nicht jetzt.", sagte ich, während ich mich zusammenriss, nicht schon wieder loszuheulen. ,,Wollt ihr auch Tee?", fragte Taddl und schaute uns an. ,,Nein.", sagte ich knapp und verschwand wieder in meinm Zimmer. ,,Weisst du was mit ihr los ist?" fragte Taddl Pika, doch sie antwortete ihm nicht. Sie klopfte an meine Türe, doch ich wollte nicht aufmachen. Eine Stimme in meinem Kopf sagte: Nein, mach nicht auf! Ich kann dir helfen... du kannst dir helfen! Du weisst, was du tun musst, um dich besser zu fühlen. Ich schluckte. Mir wurde schon wieder übel, aber ich hatte vorher schon alles ausgekotzt. Ich riss die Türe auf und Pika erschrak. Ich lief so schnell wie ich konnte in die Küche und nahm Cornflakes. ,,Sag mir bitte, was los ist, ich mach mir Sorgen um dich.", sagte Pika und fogte mir in die Küche. Ich antwortete nicht und schlang gierig meine Cornflakes runter. Ich wusste genau, das es nicht gesund ist, doch es war mmir in diesem Moment ziemlich egal. Als ich fertig war, sagte ich, das ich jetzt longboarden gehen würde, aber ging noch schnell ins Badezimmer. Ich kniete mich vor die Toilette. Vorsichtig steckte ich einen Finger in mein Mund und drückte ihn immer weiter nach hinten. Ich würgte und tat es nochmal und immer so weiter, bis mir alles hoch kam und ich mich übergab. Ich fühlte mich wirklich besser so. Wenn ich vlt. dünner werden würde, würde Andre mich vlt. hübscher finden. Als ich fertig war, schnappte ich mir mein Longboard und ging raus in Richtung Rhein. Auf de Weg wehte mir der Wind durch meine Haare und mir kamen die Tränen, als ich wieder an Andre dachte. Als ich mich dann am Ufer niederliess, brach ich erneut in Tränen aus. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner  Schulter, die dann meinen Rücken streichelte.  ,,Ardy?", flüsterte ich leise, ohne ihn anzusehen. ,,Ja, ich bins", flüsterte er zurück. Er nahm mich fest in den Arm und ich wollte ihn nicht mehr loslassen. Dann tat er etwas, dass mich zunächst schokierte aber dann auch beruhigte und ich machte mit...

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Der Tag, der mein Leben auf den Kopf stellte...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt