𝐱𝐯. GOODBYE

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐓𝐇𝐈𝐑𝐓𝐄𝐄𝐍
{ GOODBYE }

 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀Als ich den Versuch unternahm mich vom Krankenbett zu bewegen, musste ich ein unangenehmes Ziehen an meinem...

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Als ich den Versuch unternahm mich vom Krankenbett zu bewegen, musste ich ein unangenehmes Ziehen an meinem Bauch feststellen.

Sie hatten die Glasscheibe entfernt und die Wunde zusammengenäht.

Ich entfernte die Schläuche, die an meinem Arm klebten und stand auf.

Großartig strecken konnte ich mich auch nicht, da ich Angst hatte, dass die Nähte reißen könnten.

Auf der Suche nach Ally in den verschiedenen Fluren oder einem bekanntem Gesicht, sahen mich die verschieden Menschen, die an mir vorbeigingen schräg an, da ich noch meinen komischen OP Kittel trug.

Genervt von dem starren einer Frau, streckte ich ihr die Zunge raus, woraufhin sie kurz zurückschreckte und wegsah.

„Endlich."

Ich ging um die eckte des mir schon zu langen Flurs und entdeckte Steve!

„Steve?", sagte ich und er drehte sich zu mir um.

Schnell zog er mich in eine Umarmung, die ich natürlich erwiderte.

„A-Ally. Es geht um Ally.", erklärte er und ich spürte eine Träne auf meiner Schulter tropfen.

„Steve. Was ist los?", fragte ich nun mit ernsterer Stimme.

„Sie ist tot. Ally hat es nicht überlebt."

Nachdem mir Steve die Nachricht überbracht hatte, zerfiel meine Welt in einer Millisekunde.

Meine Beine hatten aufgegeben und ich wäre auf den Boden gefallen, wenn Steve mich nicht noch gehalten hätte.

Erst Bucky und jetzt Ally?
Was hatte ich bloß getan, dass man mich so bestrafen würde.

Es war tatsächlich meine Schuld gewesen.
Meine Kräfte hatten Sie beschützten oder auch retten können und ich konnte die einfach nicht kontrollieren.

Steve saß neben mir auf dem Boden des Flurs.

Keiner von uns sagte etwas, denn niemand von uns hatte die Kraft dazu.

Außerdem war Steve auf der Flucht, welches hieße er müsste bald wieder los.

Meine Tränen waren auf meinen Wangen schon getrocknet, da irgendwann einfach keine Tränen kamen, jedoch mein Herz noch immer gebrochen war.

„Mila. Ich muss los.", kündigte Steve an und ich nickte schwach.

Er reichte mir ein Handy, womit ich ihn immer erreichen konnte.
Ich bedankte mich bei ihm und wir umarmten uns zum Abschied.

Keiner wusste wie lange wir uns wieder sehen würden, daher hielt die Umarmung auch etwas länger als normalerweise.

Ich beschloss Alicia noch einmal zu sehen und betrat ihr Zimmer.
Da lag sie.
So ruhig hatte ich sie nie gesehen und dennoch strahlte sie so eine starke Energie aus, die ich immer an ihr bewunderte.

Ich strich kurz über ihre Wange, die so sanft und kühl war und näherte mich langsam ihrem Ohr.

„Ich bin so glücklich, dass ich dich in dieser kaputten Welt gefunden habe.", flüsterte ich ihr zu und drückte noch zuletzt ihre Hand.

Viel länger blieb ich auch selber nicht im Krankenhaus.

Ich sammelte vorsichtig meine Sachen und ging raus, als mich ein etwas älterer Mann ansprach.

„Entschuldigung? Mila Cooper?", fragte er mich und ich nickte ihm als Bestätigung zu.

„Mein Name ist Erik Selvig und Mr. Steve Rogers sagte mir, sie könnten meine Hilfe gebrauchen.", erklärte er sich.

„Ehm ja danke. Vielleicht gehen wir ein wenig zur Seite und besprechen das nicht vor dem Eingang.", machte ich den Vorschlag, denn er annahm.

Wir setzen uns auf eine etwas entferntere Bank hin.
Er erzählte mir, dass er vielleicht ein Weg nach Asgard kennt, da es ja schon bestätigt wurde, dass ich nicht von der Erde stamme.

Noch immer fand ich den Gedanken daran merkwürdig, jedoch musste ich mich langsam daran gewöhnen.

Da ich aus Asgard stamme sollte es kein Problem sein den Wächter der Bifröstbrücke Heimdal zu rufen.

Laut Selvig sollte er mich erhören und nach Asgard bringen.

„Ich hoffe sie finden die Antworten zu ihren Fragen.", sagte Selvig und erklärte mir die nächsten Schritte.

Thor sollte es anschneiden so gemacht haben und nun versuchte ich es ihm gleichzutun.

„Danke für alles! Das hoffe ich auch."
Ich atmete kurz ein und aus.

„Heimdal!", schrie ich und kurz passierte nichts, welches mir komisch vorkam, bis ein grelles Licht erschien und mich umhüllte.

So schnell, wie das Licht kam, verschwand es auch wieder.

„Ach du heilige Scheiße!"

Verblüfft über die Tatsache, dass der erste Versuch und die Annahme von Erik Selvig korrekt war schaute ich mich kurz um, um festzustellen, dass ich in einer goldenen Kugel war.

„Willkommen in Asgard kleiner Phönix"




















( lokisxgirl )
Wir sind dann auch zum Ende von Part 1 gekommen!!
Wooow

Vielen vielen Dank für eure Reads und Votes bis hier hin.

Besonders möchte ich mich bei elysiumelodie  und bei allen andern die bis jetzt dabei waren bedanken !

Es wird natürlich einen zweiten Part geben, jedoch könnte das vielleicht etwas dauern.

Ich hoffe, dass ihr sobald es soweit ist, auch wieder dabei seid.

Lasst mir doch gerne eure Theorien in den Kommentaren da, wie es denn weiter gehen könnte <3

𝐁𝐔𝐑𝐍𝐈𝐍𝐆 𝐏𝐇𝐎𝐄𝐍𝐈𝐗 º bucky barnes ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt