━━ 𝐁𝐔𝐂𝐊𝐘 𝐁𝐀𝐑𝐍𝐄𝐒
In welches Mila Cooper, eine Frau mit der Gabe
des Feuers, das Leben des Winter Soldiers mit ihrem zufälligen Eintreten ganz schnell
durcheinander bringen kann.
𝐇𝐄𝐑𝐎𝐄𝐒 𝐀𝐍𝐃 𝐕𝐈𝐋𝐋𝐀𝐈𝐍𝐒 𝐁𝐎𝐎𝐊 𝐈.
𝙗𝙪𝙘𝙠𝙮...
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„Ihr Werte scheinen stabil zu sein. Es sieht so aus, als hätte sie keinerlei Verletzung."
„Was meinen sie mit keinen Verletzungen?"
„Hier und ja ein Paar Schrammen, die aber auch sehr schnell verheilen."
Ich nahm zwei verschiedene Stimmen wahr. Eine weibliche und eine männliche.
Mein erste Frage war, wo ich mich befand. Es fiel mir schwer meine Augen zu öffnen und mein Körper fühlte sich taub an.
Langsam kehrten meine Sinne zurück. Ich nahm mehrere Geräusche wahr, die mich langsam aus meinem mir unbekannten Zustand weckten.
„Doc. Was passiert mit ihr?", hörte ich wieder die weibliche Stimme.
„Ich denke Miss Cooper wird langsam wach", erwiderte der Arzt, mit seiner tiefen Stimme. Warte Arzt? Bin ich im Krankenhaus?
Nun fiel mir wieder ein, was passiert war und fragte mich, wie es sein könnte, dass ich überhaupt noch am Leben war.
Bilder von dem einstürzenden Gebäude, den Flammen und auch von Bucky schossen mir in den Kopf.
Ich fragte mich, wie lange ich hier lag. Stunden? Tage? Oder auch Wochen?
Ich versuchte meine Arme zu bewegen, jedoch schien es so, als könnte ich die Position meiner Arme nicht ändern.
Meine Augen flatterten langsam, da ich mich an das grelle Licht gewöhnen musste, dass direkt in mein Auge schoss.
Vor mir erblickte ich eine verschwommene weibliche Silhouette, die mir bekannt vorkam.
„Mila? Kannst du mich hören?", fragte sie mich und beugte sich über meinen Körper. Ich konnte nun feststellen, dass es sich um Sharon handelte.
Ich entgegnete ihr ein Keuchen, da ich noch immer total schwach war und mein Körper sich noch regenerierte.
„Ok, ihr könnt sie nun verlegen.", sprach Sharon und hörte anschließend stumpfe Geräusche, die von den Aufprallen, der schweren Stiefeln auf dem Boden erzeugt wurden.
Mit viel Aufwand meiner Energie, gelang es mir meine Augen ganz zu öffnen, jedoch war ich auf diesen Anblick nicht ganz vorbereitet, denn mir war nun aufgefallen, dass meine Arme an dem Bett befestigt wurden, indem ich mich befand.
