«Was ist bitte eine JK Mafia?»

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PoV. Ayuna

Ich sitze gerade wieder mal eingesperrt in einem Zimmer welches mir Fremd ist. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon sitze aber alles was ich weiß, dass ich Angst habe das sie wieder kommen und mein letztes Stündlein geschlagen hat. Aber wie es dazu gekommen ist das ich entführt wurde und Todesangst habe werde ich euch zeigen.

Rückblick

Ich lief Abends nachhause ohne jegliche Vorahnung was passieren wird. Kurz bevor ich an meinem Haus ankam, fuhr ein Auto relativ langsam an mir vorbei. Ich sah den Fahrer des Autos nur verwirrt an doch er grinste. Ich dachte mir nichts dabei und öffnete die Haustür. Als ich endlich mal zur Ruhe kam nach dem ich mich auf die Couch gelegt hatte wurde mir doch etwas mulmig. Das Gesicht des Fahrers hatte mir Gänsehaut verpasst. Ich rief also eine Freundin von mir an und erzählte ihr alles. «Ayuna verschwinde aus deinem Haus und komm zu mir. Du bist nicht mehr sicher da drinne. Die Mafia von JK ist in unserer Umgebung.» Ein wenig verwirrt von dem was sie hysterisch geschrien hatte antwortete ich verwirrt «Was ist bitte eine JK Mafia? Außerdem woher weißt du das? Beruhig dich, das war bestimmt nur ein Mann der falsche Gedanken hatte.» Es klingelte plötzlich an meiner Tür weshalb ich zu meiner Freundin meinte «Ich ruf dich später nochmal an, es hat bei mir geklingelt. Sicher wieder ein Klingelstreich oder sowas.» Ich hörte nur noch von der anderen Seite ein grummeln was sowas wie "Ok" bedeutet. Ich legte auf und ging zur Tür um diese zu öffnen. Als ich die Tür geöffnet hatte erwartete mich keine dunkle Leere die ich eigentlich erwartet hatte sondern eine Gruppe von jungen Männern. Bevor ich überhaupt was sagen konnte oder mich auch nur irgendwie bewegen konnte redete einer direkt auf mich los. «Du wirst mit uns mitkommen, kleines. Versuch dich nicht zu wehren da es für dich nur schmerzhafter wird.» Während er das ganz ruhig sagte bemerkte ich das hinter mir jemand stand. Als ich mich umdrehen wollte wurde mein Kopf gradeaus gedreht so das ich die Gruppe vor meinen Augen hatte. Und genau dann gingen meine Alarmglocken an. «Lass mich los du Widerling.» versuchte ich so Selbstbewusst wie möglich zu sagen und versuchte nach hinten zu laufen. Einer der Männer nickte in meine Richtung und ich spürte das die Präsenz hinter mir immer deutlicher wurde. Ein weiterer Typ hielt meine Hände zusammen und mein Gesicht wurde weiterhin festgehalten. Plötzlich lag ein Tuch auf meinem Mund so wie auf der Nase. Dadurch das ich schon davor angefangen hab schneller zu atmen, atmete ich direkt den Duft der vom Tuch ausging ein. Ich spürte wie ich schwächer wurde und letztendlich in mich einsackte. Ich spürte Hände um mich herum die mich auffingen und schlief letztendlich ein.

Als ich wieder wach wurde saß ich in einem Auto. Als ich Druck an meinen Handgelenken spürte sowie an meinen Beinen bemerkte ich das ich festgebunden bin. Ich fing an zu hyperventiliern. Und zog somit die Blicke der anderen Männer auf mich. Ich ignorierte die Blicke und schlief wieder ein.

Rückblick Ende

Und jetzt sitze ich hier auf einem Bett komplett verwirrt und warte bis jemand kommt.

3 Weeks | Mafia JKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt