POV Linus
Meine Schicht war endlich zuende und ich konnte nachhause. Heute war wieder viel los gewesen und daher war ich auch mega erschöpft. Ich wollte nun einfach nur noch ,was essen und mich dann etwas hinlegen. Ich steig in mein Auto und machte mich auf den Weg zur WG. Dort angekommen schloss ich die Tür auf und trat gut gelaunt ein. ,,Hey Liebling ich bin wieder da.",rief ich. Jedoch bekam ich keine Antwort. Ich ging meine Jacke auf und ging hoch,um zuschauen ob Lea vielleicht schlief. Doch auch oben war sie nicht,also ging ich wieder runter. ,,Lea!"rief ich und ging ins Wohnzimmer. Alles war verwüstet und mittendrin,sah ich meine Freundin. Ich stürzte zu ihr . Sie war Bewustlos atmete aber noch . ,,Lea... Hey Schatz wach werden.",sagte ich und rüttelte vorsichtig an ihr. Endlich öffnete sie die Augen und setzte sich auf. ,,Hey Schatz was ist denn passiert?",fragte ich. ,,Wir müssen die Kollegen anrufen. Hier wurde eingebrochen. Der Täter hat mich niedergeschlagen und bevor du fragst ja mir geht es gut und nein ich brauche keinen RTW.",meinte Lea. ,,Nagut.",sagte ich und rief die Polizei. Dann half ich meiner Freundin hoch und schaute mir die Wunde an. ,,Sie nicht so tief aus. Ich mache dir das erstmal sauber und dann schauen wir Mal,ob ich dir noch einen
Verband drum machen muss.",sagte ich und reinigte die Wunde. ,,okay ich denke das heilt an der Luft besser ", meinte ich. ,,Gut .",sagte Lea nur und umarmte mich. ,, Danke.",flüsterte sie in mein Ohr. ,,Für dich immer mein Schatz.",meinte ich. Fünf Minuten später klingelte es und ich öffnete die Tür. ,,Hey Linus ." ,,Hey Hannah, hallo Robin kommt doch rein.",begrüßte ich Lea's Kollegen. Sie betraten das Haus und ich führte sie ins Wohnzimmer.POV Moritz
Ich saß Friedlich an meinem Schreibtisch und schrieb einen Bericht,als ich Lärm auf dem Flur vernahm. Ich dachte mir nichts dabei und arbeitete erstmal weiter. Doch plötzlich hörte ich meine kleine Schwester schreien. Also sprintete ich aus dem Büro und lief in zwei starke Arme,die sich um meinen Hals legten. ,,Ah hier ist also noch einer von euch." ,,Lassen sie ihn los!",schrie Isabel und Lara musste sie zurück halten,damit sie nicht auf den jenigen ,der hinter mir stand los ging. ,,Wer ist der Chef von diesem Saftladen hier?",fragte der Typ. ,,Der ist hier irgendwo.",meinte Justin ruhig. ,,Bringen sie ihn mir oder ich erschießen den kleinen hier.",meinte er. ,,Seid wann nennen mich immer alle kleiner?",fragte ich genervt. ,,Klappe halten.",meinte der Typ hinter mir und ich verschränkte die Arme vor meiner Brust. ,,Weißt du was,du nervst. Wie kann man so ruhig bleiben!?",regte sich der Typ auf. ,,Tja ruhig bleiben kann er gut.",lachte Isabel. ,,Ach echt ? Mal sehen wie lange er das kann.", er schubste mich von sich weg und zog Isabel zu sich. Er hielt sie fest und hielt ihr die Waffe an den Kopf. ,,Na wie ist es jetzt?'',fragte der Herr. ,,Lassen Sie sie sofort los!",befahl ich. ,,Nö ich finde das ziemlich lustig.",meinte der Herr. ,,Ich aber nicht.",sagte ich böse. ,,Moritz ruhig bleiben. Er will,dass du dich aufregst.",meinte meine kleine Schwester. ,,Ach weißt du Moritz. Ich habe viel recherchiert und sehr viel über dich ,deine Familie und deine Freunde rausgefunden. Denk dran ich komme wieder und das nicht nur wegen dir.",meinte der Herr. Er schubste Bella in meine Arme und flüchtete. Was hatte er nur mit seinem letzten Satz gemeint? Eins war klar alle,die ich liebte waren in Gefahr!
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Friends are like Stars
FanfictionIsabel,Lara und Lea sind seid der Grundschule beste Freunde. Sie wohnen in einer WG in Köln und arbeiten auf der Inspektion 5 in Köln Mühlheim. Doch ein Kollege scheint Isabel ganz schön den Kopf verdreht zu haben.