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JIMIN

"Yoongi bitte...", schluchzte ich und weinte leise vor mich hin. Yoongi erhob erneut sein Arm und schlug mit volle Wucht auf meinem blanken Hintern. Meine Haut war dort schon gerissen und es brannte wie die Hölle. Dreimal musste ich von vorne anfangen zu zählen, da Yoongi meist so schnell zu schlug, dass ich nicht wirklich hinter her kam.

"Z-zwanzig", schluchzte ich und hielt mich krampfhaft an das Seil fest, was am Bett und an mir befestigt war. "Mmh, Puppy ich liebe diesen Moment gerade", lachte er und kniete sich vor mir hin. Mit seinem Daumen strich er meine Tränen von der Wange weg und wuschelte mir anschließend durch die Haare. "Willst du das hier immer noch?", flüsterte er und lächelte mich schief an.

Ich wollte am liebsten schreien und ihn anflehen auf zuhören, doch irgendwas hinderte mich daran. Ich war wie eingefroren und schaute weiterhin in Yoongis dunklen Augen.

Er legte sein Kopf schief und streichelte mir behutsam den Kopf. Es beruhigte mich tatsächlich ein wenig, so dass ich meine Augen schloss und mein Schluchtzen weniger wurde.

Ich spürte ein kaltes paar Lippen an meiner Stirn, die mir ein Kuss auf drückten, was mir wiederum, dass Gefühl der Geborgenheit gegeben hatte und ich für ein kurzen Moment vergessen hatte in was für einer Lage ich doch gerade war.

"Weißt du was mir mehr Freude macht, als zu zusehen, wie du bereit wärst alles für mich zu machen?", fragte er grinsend und streichelte meinen Rücken ganz sanft mit seinen Fingern.

Ich wusste in dieses Moment nicht, ob er von mir eine Antwort verlangte oder er es mir gleich selbster erzählen würde, also warte ich. Es wurde sehr still im Raum und diese Stelle bereitete mir mehr Angst, als Yoongi. Ich selber konnte nur meinen eigenen Herzschlag hören und meine unruhige Atmung, denn es viel mir schwer meine Gedanken und das Geschehen gleichzeitig zu verdauen.

"Puppy!", brüllt Yoongi in mein Ohr, als er wohl meine Abwesenheit merkte und schlug mit aller Kraft auf meinen verwundeten Hintern. Ich schrie auf und zog am Seil was mich immer noch davon abhielt, mich frei zu bewegen.

"Wieso antwortest du nicht auf meine Frage?!", fragte er sich und packte mich am Nacken hoch. "Es tut mir leid", schrie ich und schaute zu Yoongi der Monoton auf mich herab guckte. Ich konnte keine Emotion in seinen Augen erkennen, weder Hass, Wut oder Freunde.

Er ließ seine Hand an meinem Nacken locker und mein Kopf traf wieder auf die weiche Matratze vom Bett. Yoongi fuhr sich durch seine pech-schwarzen Haare und seufzte. "Wenn ich so weiter mache, hab ich heute nicht viel von dir", murmelte er und entfernte sich von mir. Da ich mich kaum vor Erschöpfung bewegen konnte, konnte ich somit nicht nach schauen wohin Yoongi sich bewegte. Den Moment nutze ich aus, um meinen Körper wieder zu beruhigen.

"Okay Puppy, wenn ich so weiter mache wie bisher kann ich dich nicht für die nächsten Tage gebrauchen, also muss ich einen Gang zurückschalten. Aber freu dich nicht zu früh, denn ich bin noch nicht fertig mit dir", erklärte er und ich merkte sein schelmisches Grinsen bis hierher. Er löste das Seil von meinem Handgelenk und drehte mich sofort auf meinen Rücken. "Du musst Daddy jetzt bei seinem kleinen Problem helfen", lachte und und drückte seine, durch die Hose versteckte, Erektion an mein Knie.

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Dafür, dass länger nichts kam, gibt es heute ein etwas längeres Kapitel  ฅ^•ﻌ•^ฅ

Sadist || ʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt