Der Feind ist näher als man denkt

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Es ist morgen.

Yuyas wecker fängt an zu klingeln. Verschlafen macht er ihn aus und legt sich nochmal hin. Er ist so müde. Als er sich an Yuto kuscheln wollte war da nichts. Erschrocken reißt Yuya die Augen auf und muss feststellen das er weg ist aber, ein Zettel liegt dort wo Yuto gelegen hat. Neugierig fängt er an zu lesen.

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Yuya die letzte Nacht war unglaublich mit dir aber, ich musste leider sehr früh los. Sei bitte nicht traurig. Ich werde das wieder gut machen😉 Yuto.
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Etwas traurig aber, auch glücklich  steht Yuya auf und macht sich fertig. Bevor Yuya das Haus verlässt hält ihn seine Mutter auf. "Yuya sei bitte vorsichtig ja" sagt sie mit besorgter Stimme. Yuya lächelt "Keine Sorge Mom ich werde vorsichtig sein." Mit dieser Antwort lässt seine Mutter ihn gehen. Er rennt schnell raus aber, da steht doch jemand Zuzu. "Was machst du hier Zuzu?" "Ich dachte mir wir könnten mal wieder zusammen zur Schule gehen" lächelt sie Yuya an. Zufrieden gehen beide zusammen los. Während sie zusammen gehen unterhalten sie sich ganze Zeit.

Plötzlich hält ein Auto neben denn beiden und lässt die Scheibe runter. "Entschuldigung wir haben uns verfahren. Könnten Sie uns freundlicherweise sagen wo wir lang müssen" fragt ein Mann freundlich. "Natürlich" sagt Zuzu und geht etwas näher hin. Zufrieden bleibt Yuya stehen und schaut zu wie Zuzu dem netten Mann hilft. Ohne es merken schleicht sich jemand hinter Yuya und hält ihm blitzschnell den Mund zu. Verzweifelt versucht Yuya die Aufmerksamkeit von Zuzu zu bekommen aber, es war sinnlos. Ein Arm von Yuya wir gewaltsam auf seinen Rücken gedrückt. Schnell bringt man ihn in eine Seitengasse. Zwei weitere Männer kommen ihm entgegen. Jetzt fängt Yuya an zu treten. "Hör auf Junge" sagt einer der Männer und schlägt Yuya in den Magen. Vor Schmerzen lässt er sich hängen. Gewaltsam bringen sie Yuya in ein Auto und fahren los. Vorsichtig schaut er sich um einer ist hinten und zwei vorne. Vielleicht kann ich mich doch befreien und kampflos kriegen die mich nicht. Wie aus dem Nichts tretet Yuya denn Mann der mit ihm hinten sitzt und trifft ihn auch. Böse schaut der Mann ihn an. Er greift nach Yuya und schlägt ihm ins Gesicht. "Du...... Dir werde ich manieren bei bringen" und fängt an Yuya zu würgen. Verzweifelt versucht Yuya nach Luft zu schnappen. "Hey hör auf wir brauchen ihn lebend
Tot bringt er uns nichts." Wütend lässt er Yuya los der am los Husten ist und nach Luft schnappt. Ohne Gnade fesselt er Yuya. "So jetzt kommst nicht mehr auf solche Ideen." Mit Schmerzen in den Augen schaut Yuya ihn böse an. Endlich hält das Auto an. Die Männer steigen aus und holen Yuya aus dem Auto. Eine Tiefgarage. Einer der Männer schubst Yuya "los bewegt dich." Er geht zwischen zwei von denen und irgendwann stehen sie vor einem Fahrstuhl. Sie gehen rein und drücken den obersten Knopf. Still stehen sie im Fahrstuhl bis er oben angekommen ist. Mit Gewalt ziehen sie Yuya mit bis zu einer großen Tür.

Vorsichtig klopft einer der Männer: "Herr Akaba wir haben denn Jungen." "Kommt rein" sagt eine zornige Stimme. Yuya wird mit rein gebracht. Vorne sitzt ein Mann mit Glatze und einem sehr strengen Blick. Yuya wird auf den Boden gedrückt so das er auf den Knien sitzt. "Wer sind sie und was wollen sie?" schreit Yuya ihn an. Einer der Männer packt Yuya an den Haaren und zieht ihn hoch. Vor Schmerzen macht Yuya ein Auge zu. "Lass ihn runter! Es ist ganz normal das er Fragen hat" sagt Herr Akaba und der Mann lässt sofort los. "Mein Name ist Leo Akaba und was ich will ist das was dein Vater mir gestohlen hat" sagt er leicht zornig. "Was? Mein Vater hat ihnen was gestohlen." "Ja, ich habe Weg gefunden um diese Welt in eine richtige Richtung zu bringen. Doch dein Vater war der Meinung dass, es viel zu Gefährlich sei. An einem Abend hat er mir all meine Forschungen über mein Projekt gestohlen und ist verschwunden aber, jetzt wo ich dich hab wird er sich nicht länger verstecken können" erzählt er Yuya und grinst. "Bereitet alles vor wir sollten so schnell wie möglich starten." Die Männer bringen eine Videokamera? Was soll das? Was wollen die mit einer Kamera? fragt sich Yuya. "Egal wie sie diese Welt verändern möchten wenn mein Vater das nicht gut heißt dann, wird das so sein." "Oh Junge du hast einfach zu wenig Ahnung um das verstehen zu können" antwortet ihm Herr Akaba. Jemand greift Yuya und zieht ihn nach oben. Gewaltsam setzten sie ihn auf einen Stuhl. "Ist alles vorbereitet?" "Ja Sir es ist alles vorbereitet. Wir können jetzt starten." Yuya versteht nicht was haben die vor? Der Mann mit der Kamera gibt ein Zeichen und Herr Akaba fängt an.
"Yusho Es ist schon eine Weile her aber, das wird sich bald ändern. Bring mir meine Forschung über mein Projekt zurück sonst werde ich deinen Sohn für deine Taten büßen lassen." Er macht eine Hand Bewegung und einer der Männer geht zu Yuya. Er bleibt vor ihm stehen und schlägt wieder Yuya ins Gesicht. Er fällt vom Stuhl und landet unsanft auf den Boden. Plötzlich tretet der Mann auf Yuya ein. Im Hintergrund hört man ihn vor Schmerzen. "Yusho ich werde Ort und Zeit in einem Zettel mit geben und du solltest kommen sonst......" Der Mann hört auf, auf Yuya ein zu treten und zieht ihn an den Haaren zu Herr Akaba. "Sonst kann ich nichts mehr für deinen Sohn garantieren" und lässt auf den Boden fallen. "Bringt ihn weg. Wir brauchen ihn wenn wir uns mit seinem Vater treffen." Mit Schmerzen bringen sie Yuya weg. Er wird in ein Zimmer geworfen. Yuya bleibt auf dem Boden liegen. Die Schmerzen verhindern das er sich bewegt. Wie komm ich hier nur wieder raus? Ich muss einen Weg finden denkt sich Yuya und steht langsam auf. Doch ein stechender Schmerz zieht durch seinen Körper und lässt ihn wieder zu Boden fallen. Er hat große Schmerzen.
Yuto war sein letzter Gedanke als er das Bewusstsein verliert und seine Augen schließt.

Yugioh Arc V Schicksalhafte Begegnung❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt