three

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Ich ließ mich seitdem nicht mehr dort blicken. Es war auch ein komisches Gefühl, nicht mehr dorthin zu gehen. „Y/n, jemand ist an der Tür und möchte dich sehen!", rief mir meine Mutter herunter. Ich rannte aus meinen Zimmer und erblickte ein sehr bekanntes Gesicht.

Und auch, ich hatte niemals damit gerechnet, dass außgerechnet er hier auf tauchen würde. „Du kennst mich?", fragte er einfach. Dies war etwas peinlich Gegenüber meiner Mutter. Da beschloss ich, raus zu gehen und schleppte ihn dementsprechend von unseren Haus weg.

Wir blieben nach einer Minute, an einer kleinen Gasse stehen, die nicht weit entfernt war. „Was machst du hier?", fragte ich diesmal. „Ich möchte wissen woher du mich kennst.", sagte er monoton. Er wirkt sehr kalt, mir gegenüber. „Ich..-" begann ich, aber wusste nicht was ich ihm sagen solle.

„Wir hatten uns einmal gesehen. An einem Strand. Zufällig. Ja, da hatten wir halt miteinander gesprochen. Mehr nicht, das war alles.", log ich. Ich sah weiterhin ihn nicht ins Gesicht. Lange blieb es jedenfalls nicht, denn er umfasste mein Kinn, mit seinen zwei Händen und drehte mein Kopf daher zu sich.

„Du lügst.", wusste er es schon. Ein knacken, des Fingers, bedeutete, dass ich nervös war. Ich weiß selber nicht warum. „Wir hatten uns an der Brücke gesehen. Was wolltest du da?"

Meine Augen wurden groß. „Stimmt. Du hast Recht.", seufzte ich. „Und?", wollte er meine Antwort wissen. „Wir hatten uns dort einfach zufällig getroffen, mehr nicht. Hinterfrage doch nicht alles. Ich gehe.", kamen kleine Tränen aus meinen Augen und ich verschwand von seiner Seite, nach Hause.

", kamen kleine Tränen aus meinen Augen und ich verschwand von seiner Seite, nach Hause

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Losing ᵏᵗʰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt