Als ich aufwachte war (y/n) nicht mehr in meinen Armen. Hab ich das nur geträumt. Ich setzte mich auf und sah mich in dem Zimmer um. Gut. Nicht geträumt. Es war ihr Zimmer. Das schwarze Kleid das sie gestern getragen hatte hing an einem Kleiderbügel am Spiegel. Ich stand auf und nahm mein Jackett. Dann öffnete ich leise die Tür und ging runter, wo ich (y/n) und ihre Mutter fand. Ihre Mutter stand in der Küche und kochte lachend irgendwas. (y/n) jedoch saß nur lachend am Küchentisch. Es tat gut się wieder lachen zu sehen. Als sie mich sah sprang sie plötzlich auf und kam auf mich zugelaufen. Völlig überrascht von ihrer Reaktion lief sie mich fast um. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und grinste mich an. Ich legte meine Arme auf ihre Taille und lächelte zurück. Sie zog mich näher zu ihr und legte mir ihre weichen Lippen auf meinen. Wir verharrten eine Weile so bis sich ihre Mutter lächelnd räusperte.
"Danke.", flüsterte (y/n) mir ins Ohr.
"Wofür? Ich hab doch gar nichts gemacht.", ich war etwas verwirrt.
"Das du nicht gegangen bist."
Ihr Lächeln war ehrlich und wunderschön. Wir setzten uns an den Tisch und aßen das Omelett das ihre Mutter gemacht hatte.
"Schmeckt wirklich super.", lobte ich ihre Mutter.
Sie sah mich zufrieden an. Für sie und ihre Tochter war die Welt nun endlich in Ordnung. Ich freute mich wirklich für die beiden.
Nun war es aber trotzdem langsam Zeit das ich gehe denke ich. Aber eigentlich will ich noch nicht gehen. Ich will sie nicht allein lassen."Willst du noch mit zu mir kommen?", fragte ich leise.
Ihre Mutter fing an zu schmunzeln und (y/n) nickte verlegen. Sie ist so niedlich wenn sie rot wird.
"Ach Maus ich bin heute Abend nicht da da ich Spätschicht habe.", fing ihre Mutter an.
"Sie kann bei mir bleiben.", nuschelte ich während ich mir noch schnell ein Stück Omelett in den Mund schob.
Ihre Mutter nickte zufrieden."Gut na dann. Bis morgen mein Schatz.", sie verabschiedete sich und verschwand durch die Tür.
(y/n) stand schweigsam auf und räumte das Geschirr weg. Ich stellte mich hinter sie und umarmte sie von hinten. Sie zuckte kurz zusammen drehte sich dann aber in der Umarmung um und lächelte mich an.
"Wie geht es dir?", fragte ich sie.
"Nicht gut aber das wird schon.", gab sie ehrlich zu.
Gott ich liebe ihre Ehrlichkeit. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie sah mich enttäuscht an.
"Na nicht so gierig freches Gör."
Sie verdrehte belustigt die Augen und ging dann in ihr Zimmer, wo sie ein paar Sachen in eine kleine Tasche stopfte.
"Wir können."
Sie hatte einen süßen Rock mit niedlichen Kniestrümpfen an. Sie sah wirklich toll aus.
Gemeinsam gingen wir zu mir. Ich begrüßte die Alte Schachtel und informierte sie über unseren Gast. Sie nickte und nahm (y/n) recht freundlich auf.
Wir gingen in mein Zimmer."Schönes Zimmer.", sagte sie während ich direkt den Schrank ansteuerte.
Ich hatte schließlich die ganze Nacht in diesem Anzug verbracht. Ich legte das Jackett aufs Bett und fing an mir das Hemd aufzuknöpfen."Soll ich dir helfen?", fragte sie kichernd hinter mir.
Ich drehte mich zu ihr um.
"Das hättest du jetzt besser nicht gesagt."
Sie sah mich fragend, amüsiert an.
Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und zog sie zu mir, sodass ihre Arme auf meiner Brust lagen und sie mich ansah. Ich küsste sie. Sie verstand und fing an mein Hemd weiter zu öffnen. Meine Hände wanderten zu ihrem Po und ich hob sie auf den Schreibtisch vor dem sie stand. Ihre Hände streiften über meine Brust. Ich küsste mich ihren Hals entlang und hinterließ ein paar Knutschflecke. Ein paar mal entlockt ich ihr sogar ein leises stöhnen. Was ein schönes Geräusch. Ich zog sie näher zu mir sodass sich unsere Oberkörper berührten. Ich stand zwischen ihren Beinen. Ich ließ meine Hand ihren Oberkörper entlang wandern, über ihren Bauch bis zu ihren Beinen. Dort angekommen streichelte ich sanft ihre Oberschenkel Innenseiten was sehr gut ging, da się ja nur den Rock trug. Ich wollte sie so sehr. Ich ließ das bereits offene Hemd über meine Schultern auf den Boden fallen und öffnete ihre Bluse. Wow. Sie war so wunderschön. Sie öffnete den Knopf der Anzugshose und ich zog eben diese aus. Ich zog sie näher zu mir und hob sie hoch. So trug ich sie küssend zum Bett und ließ darauf fallen. Ja vielleicht etwas unsanft aber das Bett ist ja weich. Sie sah mich kurz gespielt schmollend an, doch ich biss mir auf die Unterlippe und lehnte mich über sie. Nachdem ich sie wieder geküsst hatte musste sie auch wieder lächeln. Ich hielt es echt nicht mehr aus."Willst du das wirklich?", fragte ich sie lieber nochmal. Bei ihrer Vergangenheit wäre es kein Problem für mich zu warten.
Anstatt mir zu antworten schlang sie nur ihre Beine um meine Hüfte und zog mich näher an sie. Ich fiel ein Stück nach vorne was sie sofort nutzte um mich zu küssen. Ich zog die Boxershorts ebenfalls aus und ließ mich vorsichtig in sie hineingleiten. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen. Sie auf diese Weise zu spüren ist unglaublich. Das war das beste Gefühl meines Lebens. Ich bewegte mich etwas schneller. Was sie immer wieder aufkeuchen ließ und auch an mir ging das nicht spurlos vorbei.
"I-ich liebe dich.", stöhnte ich.
Sie grinste mich an und gab mir einen Kuss. Meine Stöße wurden unregelmäßiger als sich eine Art knoten in meinem Bauch bildete. Ich kam und ließ mich erschöpft neben ihr fallen. Beide starrten wir an die Decke und atmete erschöpft. Dann legte sie ihren Arm auf meine Brust und stützte ihr Kinn darauf. Sie sah mich lächelnd an.
"Ich liebe dich auch."
DU LIEST GERADE
Katsuki Bakugou x reader
FanfictionSoft Bakugou.... Viel Spaß Lemön.... #1 - animelover Januar 2021 #1 - explosion August 2021 (Bilder von Pinterest)