Ich sitze da, starre aus dem Fenster und beobachte das Gewitter.
Doch in mir wütet es genauso.
Die erste Träne der Einsamkeit fällt und die zweite der Verzweiflung folgt.
Gedanken kreisen, die guten gehen, die schlechten bleiben.
Es ist eine Wucht, die mich trifft, so unerwartet und plötzlich.
Der Schmerz ist ein Schock, weil ich ihn verdränge und versuche was zu ändern, aber es nicht schaff' - nach einem langen Kampf macht auch mein Körper schwach.
Tränen sind nicht's, wofür man sich schämen muss. Manchmal tut es einfach gut, zu weinen und zu schreien.
Das sind Emotionen und Gefühle und die sind immer erlaubt. Tränen sind keine Schande!
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Gedanken eines Vieldenkers
PoetryHier veröffentliche ich meine Texte, Gedanken und Gedichte. Viel Spaß beim Lesen! :)