𝐢. A MIKAELSON

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐎𝐍𝐄
☽ ━━━━━ a mikaelson

⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀   ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀𝗡𝗘𝗪 𝗢𝗥𝗟𝗘𝗔𝗡𝗦𝗺𝗶𝗸𝗮𝗲𝗹𝘀𝗼𝗻 𝗮𝗻𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻

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𝗡𝗘𝗪 𝗢𝗥𝗟𝗘𝗔𝗡𝗦
𝗺𝗶𝗸𝗮𝗲𝗹𝘀𝗼𝗻 𝗮𝗻𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻

„Weißt du wo sie ist?", fragte der genervte Uhrhybrid seine ältere Schwester, die anschließend mit einem Zettel herumwuselte.

„Man hatte mir den Zettel vor die Tür gelegt.", erwiderte sie und fuhr sich durch ihre glatten schulterlangen Haare.

„Freya. Das bedeutet sie lebt!", stellte Klaus Mikaelson erleichtert fest und packte seine Schwester an den Schultern.

„Wir müssen sie finden. Es ist meine Schuld. Ich hab sie nicht beschützt."

Der Urhybrid schaute Freya flehend an. Wenn er es selbst könnte wurde er es tun, jedoch war seine Schwester eine sehr begabte Hexe und er vertraute ihr, dass sie alles tun wurde, um sie zu finden und nach Hause zu bringen.

Bevor Freya sich an die Arbeit machte, küsste er ihre Schläfe und behielt sie kurz im Arm.

Eine Geste, die nicht viele von ihm kannten oder je gesehen hatten.

Für die Mikaelsons ist Familie alles und Ayla Mikaelson ist ein Teil dieser.

Die Mikaelsons trödelten nicht lange herum und suchten die Zutaten für einen Suchzauber zusammen.

Klaus weihte seine andern Geschwister, wie auch Hope in deren Vorhaben mit ein.

Freya bereitete alles vor und machte sich für den Zauber bereit.

„Meinst du es wird funktionieren?", fragte Rebekah ihre Geschwister, woraufhin sich Elijah zu ihr drehte.

„Es muss klappen!"

Freya nickte kurz Klaus zu, bis sie dann den Zauber aussprach und in ihre Handfläche schnitt, sodass das Blut auf eine Landkarte tropfte.

Währenddessen schaute ihr jeder gespannt zu und waren verwundert, als nichts passierte.

Elijah setzte gerade an etwas zu sagen, bis Freya ihn mit einer Handbewegung stoppte.

Sie zeigte auf die Landkarte, wo das Blut komplett ausgebreitet war.

„Ich denke, dass dies nicht so sein sollte?", fragte Rebekah und Freya bestätigte ihr das durch ein Nicken.

„Sie ist nicht in unserer Welt.", murmelte Freya.

„Ist sie also doch gestorben?", fragte Kol, der in das Anwesen trat.

„Nein. Ich denke Ayla ist in einer Art Zwischenwelt. Etwas wie die andere Seite, aber sie ist lebendig.", stellte die Hexe fest.

„Es sind jetzt schon fast dreihundert Jahre vergangen. Mir ist egal, wie sie noch leben kann oder wo sie genau ist. Ich will sie jetzt bei mir haben!", befahl Klaus mit seiner dominanten Stimme, sodass auch seine Geschwister zurückschreckten.

Freya kümmerte sich weiter darum Ayla nach Hause zu bringen und inhalierte mehrer Bücher über andere Welten und Dimensionen, bis sie endlich etwas gefunden hatte, mit dem sie ihre Nichte zu ihrer Familie bringen könnte.

Sie brauchte Bennet Blut.
Zu ihrem Glück hatte Klaus eine Menge davon.

Woher interessierte sie nicht, da es nur Zählte Ayla zu retten.

Erneut breitete sie einen Zauber vor, nur diesmal mit großer Zuversicht auf Erfolg.

Freya war alleine im Anwesen und sah auch keine Zeit den andern Bescheid zu geben.

Das Bennet Blut vermischte sie mit den andern Zutaten und begann genau wie beim letzten Mal den Zauber aus dem Buch zu sprechen.

Die Wände finden langsam an zu wackeln, welches Freya dazu animierte noch energischer den Zauber zu sprechen.
„Jetzt muss es doch klappen!", dachte sie sich und bemerkte nicht, wie langsam das Blut aus ihrer Nase lief.

Während die Hexe dabei war ihren Zauber zu sprechen, hatte sie nicht gemerkt, dass Klaus in das Anwesen trat und nachdem er bemerkt hatte was vor sich ging, zog er Freya zu sich, womit er bewusst den Zauber unterbrach.

„Bist du des Wahnsinns? Du hättest dich fast umgebracht.", schrie er sie an.

Nicht aus Hass, sondern aus Sorge.
Er wollte nicht noch mehr Familie verlieren.

„Etwas hat sich verändert Klaus. Ich spürte es. Sie ist uns näher als wir denken.", sprach Freya schwach, bis sie in seinen Armen bewusstlos wurde.

Freya hatte recht.
Es ist etwas passiert, jedoch nicht das, was sie erwartet hätte.

Ayla schlug ihre Augen auf und erblickte als aller erstes die weiße Decke, die sie auch beim Einschlafen als erstes erblickt hatte, jedoch war diese nun staubig und mit Spinnennetzen bedeckt, was nicht hätte sein können.

Ihr Blick richtete sich nach vorn, wo auf der Wand groß Gefängniswelt stand.

Eine Erinnerung, um nicht beim täglichen Aufstehen zu vergessen, wo sie genau war, nämlich in einem Gefängnis.

Ihrem Gefängnis um genau zu sein.

Ihr Zweiter Gedanke war aber nun wieso sie wach war, denn laut ihren Erinnerungen hatte sie sich selbst in einen andauernden Schlaf versetzt und es gab auch niemanden der sie aufwecken könnte.

Hoffnung breitete sich in ihr aus.
„Aber was wenn doch?"

Die junge Hexe stand langsam aus dem harten Bett aus und trat aus der Behausung, nur um zu sehen, dass sich alles verändert hatte.

„Wo verdammt bin ich hier?"












( lokisxgirl )
Hey meine Lieben!
Ich hoffe euch hat der kleine Einstieg gefallen.
Die Kapitel werden länger, also keine Sorge, dass dient einfach nur zum Einstieg in die Story.
Lasst mir doch gerne einen Vote und einen Kommentar da, falls ihr gespannt seid, wie es weiter geht :3

𝐈'𝐌 𝐀𝐋𝐋 𝐘𝐎𝐔𝐑𝐒 º kai parker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt