MIAMI 2/2

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Marcos Sicht

"Wieso hörst du auf?" hörte ich Marcel unter Keuchen fragen. Wie? Ich sollte weiter machen? Ich dachte er würde mich jetzt zum Teufel jagen. Aber ok, wenn er es will soll er es bekommen. Ich nahm meine Arbeit wieder auf und saugte genüsslich an seinem Schwanz. Immer fester krallte sich Forni in meine Haare und drückte schließlich auch meinen Kopf immer wieder nach unten. Einmal leidet etwas zu weit, so dass ich kurz würgen musste. Daraufhin ließ ich von seinem besten Stück ab und küsste seinen Körper wieder nach oben. Ich liebkoste mit dem Mund seine Brustwarzen. Keine Minute später lag auch ich nackt auf dem Bett. Marcel hatte mir gierig meiner Klamotten vom Körper gerissen. Er umfasste mein Glied, welches schon etwas länger hart und prall in meiner Hose verharrte. Er massierte ihn und vergaß ebenfalls nicht meine Eier. Ich stöhnte leise auf. Plötzlich lagen Marcels Lippen auf meinen. Ungeduldig tippte seine Zunge gegen meine Lippen und er bettelte förmlich schon nach Einlass. Diesen gewährte ich ihm natürlich. Ein heißes Zungenspiel entstand, bei dem wir beide immer wieder aufkeuchten. Seine Hand wanderte währenddessen über meinen Hintern, bis hin zu meinem Schließmuskel. Mit den Fingerspitzen spielte er an meinem Loch. Wollte er etwa mit mir schlafen? Vor Lust brennend streckte ich meinen Po seinen Fingern entgegen. Er ließ es sich nicht zwei mal sagen, lutschte an seinem Mittelfinger bis dieser nass war und drang dann vorsichtig mit diesem in mich ein. Es war ungewohnt aber geil. Eine weile verharrte er so und ließ mich mich an das Gefühl gewöhnen. Anschließend bewegte er seinen Finger in mir. Erst seitlich, dann rein und raus. Immer schneller. Dann nahm er noch einen zweiten Finger dazu und schließlich sogar einen dritten. Er dehnte mich und bereitete mich anscheinend für etwas größeres vor. Bei dem Gedanken daran stiegen meine Aufregung und meine Ungeduld. Ich wollte ihn. Jetzt! Ich wanderte mit meinem Mund an sein Ohr. Knabberte an seinem Ohrläppchen und hauchte ihm ein "Mach schon." ins Ohr. Sofort zog er an mir rum, so dass ich schlussendlich wie ein Hund auf allen vieren auf dem Bett stand. Marcel positionierte sich hinter mir, knetete meine Arschbacken und leckte mit seiner Zungenspitze an meinem Loch. Ich merkte, dass es dort nass wurde und wusste schließlich auch warum. Er hatte mir ein paar mal seinen Speichel über mein Loch laufen lassen. Allein dieses Gefühl löste in mir ein Feuerwerk aus und ich konnte nicht mehr lange warten. Marcel schien das zu bemerken und er wollte mich anscheinend nicht noch länger quälen, denn ich spürte seine pralle Spitze an meinem Loch. Ich keuchte auf. "Bereit?" fragte er mich. Ich nickte nur wild und drängte mich ihm entgegen. Vorsichtig drückte er mir seine Eichel hinein. Es spannte, aber es tat nicht weh. Nachdem ich mich dran gewöhnt hatte schob er sich Stück für Stück tiefer in mich hinein, bis mich schließlich seine komplette Länge ausfüllte. Ich krallte mich ins Laken und keuchte immer wieder auf. Schon jetzt hatte ich Luftnot. Wie würde das erst sein wenn er endlich anfangen würde mich zu ficken? Und genau das tat Marcel nun. Langsam fing er an sich in mir zu bewegen. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus mir raus, nur um sich danach mit einem Ruck wieder in mit zu versenken. Bei jedem seiner Stöße stöhnte ich laut auf. Es war mein erstes Mal mit einem Mann, aber ich wusste, dass ich nicht wollte, dass es mein letztes war. Marcel wurde immer schneller und immer härter. Irgendwann fickte er mich einfach nur noch wild durch. Nebenbei legte er seine Hand um meine Hüfte herum und griff nach meinem Schwanz, welchen er gleichzeitig massierte und rieb. Ich war im Himmel. Ich hätte mir niemals vorgestellt, dass es so geil ist wenn ein Penis meinen Arsch ausfüllt. Zum Ende hin wurde Marcel immer härter. Er rammelte mich durch wie ein Kaninchen. Das Bett knarrte und knackte unter uns und ich war mir sicher, dass es das ganze Hotel mitbekommt. Plötzlich spürte ich einen weiteren Druck in meinem Po und Marcel sackte auf meinem Rücken zusammen. Er war also gekommen und hatte sich in mir ergossen. Nachdem er wieder Luft bekam zog er sich aus mir raus und leckte mein Loch. "Erst mal muss man dich wieder sauber machen und die Spuren verschwinden lassen." hörte ich ihn hinter mir sagen. Okay, er leckte also gerade sein eigenes Sperma weg welches mir aus meinem Loch läuft. Erregende Vorstellung. Nach kurzer Zeit kam er zu mir hoch. Steckte mir seine Zunge in den Hals und legte mich auf den Rücken. Er küsste meinen Körper hinunter und nahm kurzerhand mein steifes Glied in den Mund. Er leckte und saugte daran wie ich es noch nie erlebt hatte. Hatte Marcel etwa schon Erfahrungen mit Männern? Er wusste anscheinend die ganze Zeit genau was er tat. Es dauerte keine drei Minuten bis ich mich mit einem lauten Stöhnen in seinem Mund ergoss. Er schaute mich von unten an und ließ mich genau sehen, dass er schluckte. Anschließend leckte er noch ein paar mal an meinem besten Stück und nachdem es sauber war kam er wieder zu mir hoch. Wir küssten uns zärtlich und schliefen nach kurzer Zeit erschöpft aber glücklich nebeneinander ein. Dass Robin uns am nächsten Morgen wahrscheinlich nackt im Bett erwischen würde war uns in diesem Moment egal.

Naaa, wie fandet ihr diesen "kleinen" DOS?

Kleine Fußball OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt