Die Begegnung

Kapitel 1.

Heute ist mein erster Schultag an der neuen Schule.
Ich war so aufgeregt das ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Den ganzen Morgen machte ich mir schon Gedanken wer wohl alles in meiner neuen Klasse sei.
Die Jungs in Berlin waren immer echt spießig und langweilig. Ich hatte eine Zeit lang überlegt ob es vielleicht an mir liegen könnte bis ich dann festgestellt hatte das die Jungs einfach unreife klein kinder waren die nicht wussten was sie wollen.

"Emma komm runter essen" rief meine Mutter schließlich um kurz vor 07:00.

Ich bin ja der Meinung Frühstücken wird überbewertet aber sie besteht echt jeden Tag drauf das ich was essen solle..

"Ich komme ja schon" rief ich zurück
und lief fertig angezogen in die Küche.

Meine Mutter strahlte mich an und wartet abwarted auf eine Bemerkung von mir.

"Ist was?" Fragte ich sie.
Beleidigt verdrehte sie die Augen

"bist du schon aufgeregt?" fragte sie
schließlich nach einigen Sekunden
Stille.

"Nein" antwortete ich was natürlich gelogen war was sie aber nicht wissen sollte.

"Iss jetzt was und dann geh schon mal zum Auto, Arron wird dich gleich mit dem auto mitnehmen."

Ughhh dachte ich mir ich verbrachte schon genug Zeit mit ihm trotzdem antwortete ich mit:

"ja mama mach ich" und ass mein Müsli zuende.

Nach dem ich meine sachen alle eingepackt hatte machte ich mich auf em Weg zu Arrons Auto.
Am Auto wartet er schon auf mich.

" Na Emmchen, auch schon da?" meinte er mit einem arroganten Lächeln im Gesicht.

Ich ignorierte seine Aussage und stieg in sein Cabrio.
Lächeln setzte er sich neben mich und startete den Wagen.

"Wie fühlst du dich?" Fragte mich Arron besorgt

Ich war überrascht über diesen Stimmungswechsel antwortete aber nicht sofort.

"Gut" sagte ich dann nach einigen Sekunden

Er sah mich von der Seite an und zog eine Augenbraue in die Höhe.
Er glaubte mir nicht

"Ich weiß das du aufgeregt bist Em du brauchst es mir nicht verheimlichen."

Ich sah zu ihm auf und merkte wie
mein Herz einen kleinen Satz machte.
Das durfte nicht war sein er konnte mir von den Augen ablesen wie es mir geht.

" ja ich bin aufgeregt aber ich wüsste nicht was dich das angeht" antwortete ich leicht gereizt.

Er lachte und stelle den Motor ab.
Wir waren da und die Aufregung breitete sich in meinem ganzen Körper aus.
Was ich vor Arron aber versuchte zu überspielen.
Arron war ein gutaussehenden junger Mann
Er war sehr groß hatte kupferfarbendes Haar und grau grüne Augen.
Eine Augenweide für viele Mädchen und Frauen in meimem Alter.
Was aber die Frauen nicht wussten.
Er war ein egoistischen Arschloch was ziemlich von sich selbst überzeugt ist.
Er weiß das er gut aussieht und genau das nutzt er aus. Seine Art geht mir auf den Geist.