Schließlich klopfen ich an seiner Tür weil er auf mein "kann ich reinkommen" nicht geantwortet hatte.
"WAS WILLST DU", erklang es plötzlich auf der anderen Seite der Tür.
"Ich muss mir dir reden", sagte ich in einem bestimmenden Ton.
"Was ist denn so wichtig", sagte er und öffnete die Tür mit einer Schnelligkeit die mich nach hinten taumeln ließ.
"Ich wollte dir bescheid sagen das du mich nicht mehr zu schule fahren musst. Genrell musst du mich nicht mehr abholen oder absetzen."
Ich bemerkte wie er sich vor mir versteifte.
Seine Augen hatte er wie immer wenn er sauer war zu Schlitzen verzogen und die Lippen aufeinander gepresst."Wenn das so ist.", sagte er in einem eisigen Ton.
Verwirrt blickte ich ihm in die Augen.
Sie waren Haselnuss Braun und hatten genau wie bei mir kleine goldene Punkte innen drin.
Tolles Farbenspiel.
Dennoch war ich verwirrt wieso er sich immer so verhielt."Ist noch was?, ich muss weiter trainieren", sagte er grimmig.
"Nein das wars, wir sehen uns morgen Arron", sagte ich und ließ ihn in der Tür stehen.
Diese aggressive Stimmung musse ja von irgendwo kommen.
Das würde ich noch rausfinden.
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Die Begegnung
RomansaEmma,19 Jahre aus Berlin, zieht mit ihrer Mutter nach Amerika um ein neues Leben zu beginnen. Der Freund ihrer Mutter Marek zieht aber auch mit nach Amerika und bringt seinen Sohn Arron mit. Was Emma zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß ist das er ni...