Kapitel 4.

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Nachdem 1. Komplizierten Schultag, erhoffe ich mir einen 2. Besseren start.
Gestern Abend hatte mich Arron halb nackt gesehen und das hatte ihn aus dem Konzept gebracht das hab ich sofort gemerkt. Ich sollte mir überlegen ihn öfter verlegen zu machen es gehört sich nicht eine Frau immer auf den Arm nehmen zu wollen.

So wirklich schlafen konnte ich aber trotzdem nicht. Ethan und Arron gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. So bin ich jetzt unausgeschlafen und schlecht gelaunt...
Als ich mir gerade überlegen wollte was ich anziehe, platze Arron in mein Zimmer.

" Oh ähm hey Emma...", krächste er mit rauer Stimme"

"Hallo Arron, wie wäre es mit anklopfen?" Fragte ich ihn müde

"Äh ja ich wollte dir nur bescheid geben das es jetzt Frühstück gibt... ich bin schon wieder weg", stelle er fest und ging an mir vorbei.

Beim vorbei laufen merkte ich wie er mich von oben bis unten musterte und schlucken musste.
Grinstend drehte ich ihm mein Rücken zu und verschloss die Tür als er draußen war.
Als ich fertig war mit anziehn ging ich zur Küche und setze mich an den Esstisch.

"Na mein Schatz, hast du denn schon Anschluss gefunden,"? fragte meine Mutter neugierig

Mit vollem Mund nickte ich
"Ich hab Jasmin und Ethan kennengelernt" antwortete ich verspätet auf ihre Frage.

Arron wurde ganz weis im Gesicht und sah mich sauer an.
Fragend drehte ich meinen Kopf zur Seite da ich nicht verstand was das Problem war.
Kopfschüttelnd ging er an uns vorbei und warf seinen Teller förmlich in die Spüle.
Mum schaute ihm hinterher sagte aber kein word zu der scène die sich ihr eben gezeigt hatte.
Nach dem Essen packte ich meine sachen und verließ die Wohnung.
Arron wartete schon ganz ungeduldig
auf mich.

"Los steig ein!." Wies er mich an.
Verwirrt setze ich mich ins auto und schaute ihn an

"Was ist eigentlich dein Problem"?, fragte ich sauer

Ich hatte es satt das er ständig auf irgendwas sauer war, es aber nicht sagte was ihn sauer mache.

"Nichts!", antwortete er genervt auf meine frage

" Halte dich absofort von diesem Ethan fern hörst du!" Sagte er plötzlich ins stille hinein

"Wieso sollte ich das tuen"?, gab ich spitz zurück

Aber darauf bekam ich leider keine Antwort mehr denn sofort als wir an der Schule angekommen waren kamen alle Mädchen meines jahrganges auf  Arron und mich zugestürmt.
Seufzend stieg ich aus und ging zu meinem Klassenraum.

Die BegegnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt