Kapitel 1

315 13 8
                                    

Erzähler Sicht:
Es ist dunkel, der Kalte Regen prasselt auf die Dächer, nur die Autos fahren auf den Straßen Borkens und mitten drin ein Mädchen das zur Schule läuft, aber alleine, keiner der sie fährt oder mit ihr läuft.

Als das Mädchen an einem Feld vorbei kommt bleibt sie stehen.
Die Tropfen auf dem Gras glitzern durch das leichte Licht der Straßenlaternen, es sah aus wie eine Armee von Tropfen, die jeden Moment aufeinander treffen und in sich verschmelzen, das junge Mädchen guckt fasziniert den Geschehnissen zu und ist wie in einen bann gezogen, aus dem man nicht mehr heraus kommt.
Ganz durchnässt kommt sie vor dem Großen gebäude an, vor dem sie sich fürchtet.

Kurz begrüßt sie ihre einzigste Freundin, obwohl das eher einseitig bleibt, denn ihre Freundin zeigt keine Reaktion.
Niedergeschlagen geht das Mädchen in den Klassenraum und wartet!
......

Nach der Schule geht sie durch den Regen, der in der Zeit, in der sie in der Schule war nicht nachgelassen hatte wieder nach Hause, auf dem Weg zurück geht sie wieder auf das Feld, es hat sich nichz viel verändert, im Gegenteil, es sind mehr Regentropfen da, sie setzt sich ins nasse Gras, dich das schien sie in dem Moment nicht zu stören, es war wie in einem Märchen Buch, nur daß es real war, sie saß da jetzt schöne eine Stunde Ehe sie sich auf den Weg nach Hause machte!

Meine Sicht:
Ich kam ganz durchnässt Zuhause an, meine Eltern waren nicht da, welch ein Wunder....
Ich ging schnell heiß duschen und danach zog ich mir was gemütliches an.
Doch als ich auf dem Weg aus den Badezimmer mein Blick auf den Spiegel fiel, begann ich mich genauer anschauen!

Eigentlich bin ich ja meiner Meinung nach ja eigentlich ganz hübsch, aber anscheinend sehr nur ich das so...
Niemand außer meine ,, Freundin" interessiert sich für mich, gut meine Eltern auch nicht wirklich.
Ich bin übrigens Eylin (ausgesprochen:,,Eilin"), Eylin Barron, ich bin 13 Jahre alt, ich skate und singe gerne, ob ich es kann ist ne andere Frage...
Ich bin schlank, hab Rückenlange schwarze Haare und hab eisblaue Augen, mehr müsst ihr eigentlich nicht über mich wissen.

Doch auch der nächste Versuch ohne aufgehalten nach unten zu gehen scheiterte, zwar nicht von einem Spiegel, aber von unserem Familien Foto als wir noch glücklich waren...
Als noch alles gut war!
Als ich noch geliebt würde.
Langsam schwiff ich ich in meine Gedanken ab.
Macht mein leben noch Sinn? Nein! Oder doch? Ich weiß es nd!
Würde mich jemand vermissen wenn ich nicht mehr da wäre?
Wahrscheinlich nicht.
Ich will das alles nicht mehr, nein ich kann das nicht mehr, ich brach in Tränen aus und weinte mich schlussendlich in den Schlaf!
Was ist wenn alles wieder gut wird?
Nein das wird es nicht!

Als ich wieder aufwachte und auf die Uhr schaute war es 11 Uhr abends, schlafen konnte ich nicht mehr...
Dazu fühlte ich mich zu allein.

~Es ist besser allein zu sein, als mit jemanden befreundet zu sein, der dir das Gefühl gibt alleine zu sein~
__________________________
Ich hab mich von der ff ,,I Wish" inspirieren lassen, ich hoffe das ist ok🥺
Ähm ja meine erste ff auf diesem Account, ich hoffe sie gefällt euch!
Drückt gerne aufs Sternchen 🥺🍉 Melönchenähre an jeden der das macht 🥰😘🍉

Angst und ein heißer badboy....Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt