Story wird nicht fortgesetzt.
Du bist in der Klasse 1a, findest leicht Freunde und jeder mag dich.
Dir geht es endlich wieder gut und du musst sogar nicht mehr bei deinen gewalttätigen Eltern leben, sondern darfst bis zur Wohngemeinschaft bei deine...
Aizawa Sicht Als Yui mir die Geschichte zuende erzählt hat, wurde ich sauer. Ich meine, man kann Menschen, oder generell Lebewesen nicht so behandeln! „Keine Ahnung, wie deine Eltern- nein. Deine Erzeuger dir so nen Dreck eingeredet haben, aber das ist auf keinen Fall deine Schuld, Yui! Du bist perfekt, bist eine der stärkten der Klasse, bist begabt, hübsch und hast ein wunderschönes Lächeln! Kein normaler Mensch tut so etwas einem anderem Menschen an! Wenn du willst, kannst du ab jetzt bei mir wohnen. Ich würde das mit deinen Eltern und der Polizei klären. Ist das in Ordnung für dich?" zuerst starrte sie mich verwirrt an, was ich verstehen kann, denn ich war selber sehr verwirrt. „Yui?" „Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne bei ihnen wohnen, Sensei."
Timeskip abends
Nachdem Yui und ich in ihrem altem Haus waren, wo ihre Eltern nicht mehr waren, sondern schon längst hinter Gittern saßen, und ihre Sachen mitgenommen hatten, bemerkte ich, wie wenig Sachen sie eigentlich hatte. Eine jeans, einen Pullover, ein Paar Socken, ein Bh und zwei Unterhosen. Als wir schon gehen wollten, lief sie noch mal schnell nach oben und kam 20 Sekunden später mit einem Block und einer Federmappe runter. „Was ist das?" auf diese Frage wurde sie rot, drückte mir den Block in die Hand und schaute verlegen zur Seite. Ich öffnete den Block und erstarrte. Ich schaute mir jede Zeichnung genau an, was sie sichtlich nervös machte.
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„Ehm naja... Sie wissen ja, dass ich ein großer Fan bin... Ich weiß, dass es nicht so gut aussieht, aber zeichnen ist nunmal das einzige, was mich richtig befreit..." als sie das sagte, wurde nicht nur sie richtig rot, sondern auch ich. „Es sieht wunderbar aus, Yui."
Timeskip bei Aizawa zuhause
Als wir endlich bei mir angekommen sind, zeigte ich Yui die Wohnung. Da ich nur ein Bett hatte, sagte ich ihr, dass ich auf dem Sofa schlafen könnte, aber das lies sie nicht zu. Sie setzte sich stur auf das Sofa und erinnerte mich daran, dass sie keine Umstände machen wollte. ——————————————
