Mind.

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Schauten uns, aber immer noch tief in den Augen. Bis sich unsere Münder wieder näherten, wir küssten uns erneut. Mein Körper spielte verrückt, kribelte überall und ich zog Louis noch fester an mich. Ich wollte das der Kuss nie endete, er war perfekt, voller leidenschaft, ich bekam verlangen nach mehr. Doch ich bekam nicht mehr. Wie alles auf der Welt, musste so auch der Kuss enden und so lösten wir uns nach einer Weile langsam von dem Kuss. Er lockerte seinen Griff, blickte mir immer noch in meine großen grünen Augen und zerstörte die Ruhe. "Danke, für meine Jacke" "G..Gerne" brachte ich gerade so heraus. "Tschau" hauchte er mir entgegen, löste den Griff völlig auf und stieg in sein Auto. Wie angewurzelt stand ich auf dem Fußweg vor unserem Haus. Ich hatte am selben Tag mit Marco Schluss gemacht und dann einen anderen geküsst. Einen der meine Gefühle zu Marco verschwinden ließ, jedenfalls während dem Kuss. Louis Kuss verglichen mit Marcos küsse von denen wir oft welche aus getauscht hatten, fühlte sich keiner so an wie der mit Louis. Doch was viel wichtiger war, hatte ich Interesse an Louis? Hatte ich deswegen den Kuss so genossen? Hatte deswegen mein ganzer Körper gekribbelt? Marco und mein erster Kuss, den hatte er mir einfach aufgedrückt, ich hatte ihn zu der Zeit nicht geliebt und war erschrocken,sauer und empört wieso er mich einfach küsste. Mehr hatte ich dort nicht gefühlt..

Ich hoffe es hat euch gefallen und vielen dank fürs lesen. :) ❤

It's not a dream. ( Louis Tomlinson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt