5.Kapitel

152 6 1
                                    

Erstmal will ich mich entschuldigen das so lange kein Kapitel mehr kamm. Ich hatte eine Schreibblockade weshalb dieses Kapitel auch her kurz geworden ist. Und da bei mir jetz auch wieder die Schule angefangen hatf hatte ich kaum Zeit für diese Fanfiction. Ich probiere mir aber jetz mehr Zeit für sie zunehmen und hoffe euch gefällt trotzdem das neue Kapitel bei dem ihr etwas mehr über Delilah und Liam erfahren werdet :)

Delilah's Sicht :
~~~~~~~~~~~~~~
Alles war schwarz. Ich sah nichts außer Dunkelheit. Plötzlich wurde es hell. Wo war ich? Ich war in New York in Liams und meinem stamm Café. Ich sah uns! Wir saßen draußen an unserem Lieblingsplatz. Ich trank einen Cappuccino und Liam einen dunklen Kaffee. Ich war wie eine Beobachterin von oben. Ich lächelte bei dieser Erinnerung. Liam sah mich so liebevoll an. "Ich liebe dich." flüsterte er mir zu. "Und ich liebe dich noch viel mehr." flüsterte ich zurück. Es wurde wieder alles schwarz und dann war ich plötzlich mit Liam im Park. Wir hielten händchen und liefen verliebt durch den Park. "Wie habe ich dich nur verdient?" seuftze Liam sanft. Ich schaute hoch in seine dunkelblauen Augen. "Wie habe ich dich nur verdient?" flüsterte ich verliebt zurück. Diese Erinnerungen waren schmerzhaft! Es tat weh uns so zu sehen. Uns so... unwissend und verliebt zu sehen. Und ihn nicht einmal einem Jahr wird es uns so nicht mehr geben! Es wurde wieder alles schwarz und ich war nun an meinem 15jährigem Geburtstag und Liam stand bei mir. Es sollte aufhören! Ich wollte das alles nicht sehen! Ich wollte nicht daran erinnert werden! Damals war ich noch glücklich und mein Leben war nicht zerstört! Die Erinnerung daran und an Liam schmerzte! Ich wollte weck, aber es ging nicht. "Happy Birthday, meine Prinzessin."sagte Liam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und strahlte ihn an. Dann war wieder alles schwarz. Nun sahß ich mit Liam in seinem Auto und fuhren. Es war dunkel und diesmal war ich keine Beobachterin mehr sondern einfach ich." Der Film war gut oder?" fragte ich Liam. "Ja, ich fand ihn auch nicht schlecht." lächelte er. Liam fuhr mich Nachhause. Es war ziemlich neblig heute. Wir hatten schon nach 22 Uhr. Plötzlich sah ich zwei Scheinwerfer vor uns. "LIAM! PASS AUF!" schrie ich. Liam probierte auszuweichen, hatte aber keine Chance. Der Schwarzfahrer rasste direkt in uns hinein und wir überschlug uns. Dabei fielen wir einen Abhnag an der Straße hinunter in einen Wald hinein. Ein Schmerz den ich so noch nie gespürt hatte durchzog meinen ganzen Körper. Ich hatte Glaßscheiben im Körper und ich sah überall Blut! Was war mit Liam? Ich schaute panisch neben mich. Er blutete sehr viel und seine Augen waren zu! "Liam..." flüsterte ich und selbst das schmerzte. Tränen rollten mir die Wangen runter. "Liam... verlass... mich nicht...". Er öffnete die Augen und flüsterte:"Ich... Liebe...dich...Delilah..." Danach wurden seine Augen ganz blass und schauten mich leer an. "Liam.. NEIN !.. lass mich nicht... alleine..." Und dann würde mir plötzlich schwindelig und ich viel in Uhnmacht. Alles war wieder schwarz und der Schmerz drohte mich zu zereißen! Ich probierte zu schreien aber es brachte nichts. Jemand rüttelt an mir! Ich strampelte und tritt damit die Person es ließ aber es brachte nichts! Zudem war die Person eiskalt! Ich woltte weg! Weg von der Dunkelheit und dem Schmerz!

Plötzlich schrack ich auf! Ich lag in meinem Bett bei den Cullens. Mein Bett und ich waren ganz naßgeschwitzt. Onkel Edward sahß bei mir auf auf der Bettkante und schaute mich mitfühlend an. Es war alles nur ein Traum... Nur das die Ereignisse im Traum alle wahr waren. Ich atmete schwer und Tränen flohßen mir die Wange runter. "Es.. war nur ein.. Traum..." flüsterte ich panisch. "Alles ist gut! Ich bin hier! Es war nur ein Traum Delilah" probierte Onkel Edward mich zu beruhigen. "Aber... alles war wahr!" schluchzte ich panisch zurück. Onkel Edward legte mir meine Decke um und nahm mich in den Arm. Ich weinte immer weiter und konnte gar nicht mehr aufhören. Die Umarmung tat gerade richtig gut und genau das brauchte ich. "Psst.. Psst... Psst.. Alles ist gut... Ich bin ja hier..." Irgendwann schaffte Onkel Edward es dann auch mich zu beruhigen. Ich atmete gekuchmäßiger und die Panikwelle ging langsam vorbei. "So ist es gut.. und jetzt probiere noch ein bisschen zu schlafen." sagte er sanft. Mich überkam die Panik. Ich wollte nicht wieder schlafen! Was ist wenn die Erinnerungen wieder hochkommen?! Onkel Edward muss  meinen panische Blick gesehen haben. "Ich lass das Licht im Flur an und bin um die Ecke falls was ist." Ich nickte und legte mich hin und drehte mich zur Seite. Onkel Edward lächelte mich an und ging aus dem Zimmer. Es war mir unangenehm das Onkel Edward diesen Augenblick der Schwäche mitbekommen hatte und nun wusste wie kaputt ich wirklich war. Ich probierte wieder weiterzuschlafen. Ein Blick auf mein Handy veriert  mir das es schon nach 04:30 war, aber ich bekam kein Auge zu. Irgendwann gegen 7 Uhr morgens als die Sonne langsam aufging überkam mich dann doch noch die Müdigkeit.

Schicksal / Twilight ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt