Diese Nacht

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Am nächsten Morgen wollte ich zuerst meine Augen gar nicht mal öffnen. Die Sonne stand schon oben am Himmel und lachte in mein Zimmer rein. Als ich mich umdrehte merkte ich das Marco nicht mehr da war. Also beschloss ich runter zu gehen, wo ich dann auf Crissi, Nacho und Fábio traf. "Guten Morgen Kleines", begrüßten mich alle drei. Ich nuschelte nur ein verschlafenes "morgen" zurück. "Also nach DER nacht wäre ich auch so fertig wie du. Marco war nch gar nicht unten der ist gleich duschen gegangen. War wahrscheinlich sehr verschwitzt.", grinste mich Crissi frech an. Zuerst Verstand ich gar nicht, was will er denn jetzt bitte. Aber dann riss ich meine Augen weit auf. "Nein, scheiße.. Sag nicht.." Doch sein lächeln verriet mir alles. Er hatte uns gehört. Mir war das so so peinlich. Aber dann dachte ich nochmal an die wunderschöne Nacht mit Marco. Und musste Lächeln.

Flashback:
"Marco ich will nicht das Crissi und hört." "Schatz, ich musste so lange warten dich wieder küssen zu dürfen, ich musste so lange warten dich wieder in meinen Armen halten zu dürfen, ich musste so lange warten dich wieder 'Schatz' nennen zu dürfen. Bitte lass mich nicht noch länger warten dich endlich wieder spüren zu dürfen. Denn darauf warte ich schon seit dem Unfall und ich freue mich so darauf dass ich es gar nicht mehr abwarten kann. Ok Pass auf. Du gehst jetzt ins Bad und keine Sorge er wird nichts hören!" Bevor ich etwas sagen konnte drückte Marco mir ein Kuss auf die Lippen. Ich vermisste ihn ja auch aber wenn der eigene bruder dich beim Sex hört ist es ja auch nicht so schön. Also hab ich mich geschlagen und ging ins Bad. Ich zog mir extra schöne Unterwäsche von Victoria's Secret an. Einen schwarzen Push- BH (zwar bräuchte ich nicht pushen aber ich möchte die Form wie sie dann sind), einen Hipster Slip ebenfalls in Scharz. Beides ist noch mit etwas Spitze und allem drum und dran. Als ich dann wieder ins Zimmer zurück kam, traute ich meinen Augen kaum. Ein Meer aus Kerzen war im ganzen Zimmer und lies es angenehm warm aufleuchten. Im Hintergrund lief leise All of me - es war unser Lied da wir dieses Lied beide so liebten. Auf dem Bett lag Marco nur ‪in einer schwarzen Boxer. Er grinste mich an und betrachtete mich von oben bis unten, was mir etwas peinlich war um ehrlich zu sein. Schnell ging ich aufs Bett zu und sofort nahm mich Marco in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Er fuhr mir immer wieder die Seiten entlang, was mir eine Gänsehaut verschaffte. Und ich krauelte ihm den Nacken was er mochte. Immer wieder lächelten wir beide in den Kuss hinein. Als Marco dann leicht in meine Unterlippe Biss, was mich besonders scharf machte, entführ mich ein kleines Stöhnen. Er lächelte verschmitzt und küsste meinen Hals, knabberte an meinem Ohr und küsste mich dann wieder auf den Mund. Er machte mich schon ziehmlich heiß aber was er kann, kann ich schon lange. Ich drehe uns um so das ich jetzt auf ihm lag und küsste mich von seinem Mund, zu seinem Hals, runter zu seinem Bachnabel wobei ich jeden einzelnen Bauchmuskel küsste. Ich fuhr wieder Hoch zu seinen Brustwarzen und leckte einmal über sie. Im entfuhr ebenfalls immer wieder ein stöhnen. Ich merkte schon das sich unten bei Marco etwas regte. Also fuhr ich mit meiner Hand in seine boxershorts und streichelte immer wieder über seinen "Freund". Marci genoss es sichtlich. Und auch er ging auf erkundungstour schnell war mein BH geöfnet und in die Ecke geschmissen, er leckte immer wieder über meine Brustwartzen und küsste sie, massierte meine Brüste und küsste mich wieder. Dann drehte er uns wieder um und begann von meiner Brust runter zu meinem Baunanel zu küssen. Immer wieder fuhr er mit seinen Fingern meine Seiten entlang. Ich stöhnte hier und da und war schon sehr feucht. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Marco war gerade an meinem Kitzler mit der Zunge beschäfftigt und ich war bereit. Ich zog ihn zu mir hoch und flüsterte ihm "ich will dich ... Jetzt" ins Ohr. Ich legte meine Beine über seine Schultern, denn so konnte er noch tiefer in mich eindringen, es tag zwar auch weh aber es war dieses erfüllte gefühl dann und dieses Gefühl war einfach unglaublich. Er drang ganz langsam in mich ein und wurde mit der Zeit dann immer schneller und härter. Wir stöhnten um die Wette, bis wir beide gleichzeitig mit einem lauten stöhnen kamen. Völlig erschöpft legten wir uns dann naben einander aufs Bett. "Es war, wunderschön", sagte er noch und ich küsste ihn daraufhin wieder leidenschaftlich.

Flashbackende

Ein Leben lang (Marco Reus FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt