Chapter 2..♡

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Ich weis das ich schon seid langem nicht normal schlafen kann und nachs wach bin. Doch ich weis nicht was ich da gegen tun soll. Ich stand auf setzte mich auf meine fenster bank und schaute aufs meer raus. Ich glaube ich bin krank doch diese Krankheit gibt es nicht. Das denke ich. Viele finden mich seltsam aber das meine Krankheit wirklich real ist ist allen egal und hier kommt meine Geschichte.

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Alles fing so weit ich mich erinnern kann an einem regen tag an. Ich schub die decke weg und setze mich gerade hin. Meine beine über das bett und bewegte meine beine abwechselnd nach vorne und nach hinten und staarte dabei auf denn boden. Nun stande ich auf machte mich fertig und ging dann stumm denn strand endlang während ich musik hörte. Ich schaute zum weiten meer hinaus und blieb dann kurz stehen.

Dann ging ich weiter. Schon fast an der schule angekommen sah ich ein kleines mädchen noch am strand auf dem Posten sitzen wo der bademeister sitzen müsste. Ich drehte mich wieder zu schule und betrat denn schulhof. Ich ging stumm an denn anderen vorbei und setzt mich ganz nach hinten hin denn da sachs ich immer. Hier roch es nicht besonderes und das färbte sich auf mich ab.

,,Liebe klasse...schlagt eure bücher auf und rechnet seite 30 und 40 auf und rechnet bitte alles aus.", sagte die Lehrerin. Ich machte mich an rechnen und schaute öfters zu der Lehrerin. Sie sah schon sehr hübsch aus. Schließlich klingelte es und ich ging mein brot drausen in irgend einer ecke essen. Mein leben war scheiße und daran könnte man nichts ändern. Anschließend schaute ich auf meine uhr und zählte die Minuten bis es wieder klingelte. Ich stand auf und ging aufs Schulgebäude zu. Plötzlich kamen zwei jungs auf mich zu. ,,Na hast voll keine freunde.", sagt er und dann ging ins Schulgebäude. Das eben traff mich sehr. Deshalb war ich immer etwas kälter. Als es dann endlich klingelte würde ich mit geld beschmissen. Als ich dann rein konnte setzte ich mich auf meinen platz.

Es klingelte und dann dürfte ich endlich nach hause stand mein koffer zu tranken trug ich ihn wie eine Tüte mit beiden händen. Dort am strand sah ich wieder dieses mädchen als ich zum strand schaute. Sie lief denn strand entlang und sah glücklich aus.

Ich ging nach hause. Dort setzte ich mich an denn essenstisch und dann sah ich ein Karton. ,,Mom was ist da drin?", fragte ich sie. Sie machte denn karton auf und holte eine neue tasche für mich raus.  die musst du nicht mit denn händen tragen denn du kannst ihn so wie ein Rucksack tragen. Ich freute mich innerlich und nahm die tasche und ging ohne ein wort in mein zimmer. Dort setzte ich mich hin und dann hatte ich das Gefühl das ich plötzlich von irgendwo ins meer falle und dann sah ich über mir fische hin und her schwimmen. Immer mehr verschwand ich ihm meer bis ich dann zu mir kam. Ich sah auf die uhr und sah das zwei stunden schon vorbei waren. Ich legte mich ins bett und versuchte zu schlafen.

Einfach wie verliebt sein. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt