Kill unter momentanen Ketten

113 11 2
                                    

,,Ihr wollt euch Macht von mir holen?", war Kill eher weniger beeindruckt. ,,Da muss ich euch leider enttäuschen!" Perplex sahen die beiden Zwillinge ihn an. ,,Wie enttäuschen?!", wollte Mabel es nun wissen. ,,Meine Kräfte wurden von einem gewissen Ford Pines gezähmt. Ich hab nichtmal ein viertel meiner Kraft. Ich bin von einem schweren Fluch getroffen worden und wurde in diesem Tagebuch eingesperrt!", deutete er auf das Tagebuch 5, dass sich mittlerweile wieder in Tagebuch 4 zähmte. ,,Ein Fluch?! Dieser Pines!", zischte Mason wütend. ,,Er macht uns das Leben gerade nicht leicht!" ,,Ist das nicht sogar euer Gronkel?", fragte Kill. Mason schüttelte den Kopf. ,,Stanford Pines ist der Gronkel von unserer guten Seite. Er kommt aus einer anderen Dimension. Aber wir haben die Pines zufällig hier.", grinste er dann. Kill schüttelte den Kopf. ,,Ich interessiere mich nicht für seine Kinder...

,,Ich interessiere mich nicht für seine Kinder.", schüttelte Kill den Kopf und lächelte sie nahezu Grausam an. ,,Genauso wenig wie für euch!" Mason verstand nicht recht. Er war sein Gefangener und hatte nicht das Recht so mit ihnen zu reden, so glaubte dieser. ,,Sei Still! Wofür du dich interessierst und wofür nicht, ist uns egal! Wir wollen deine Kräfte und du spielst nun absofort unser obester Diener!" Kill lachte. ,,Eine dämliche Illusion meines Bruders will mich gefangen halten, trotzdessen habt ihr einen schönen eigenen Willen bekommen." Mabel und Mason sahen ihn fragend an. Natürlich verstanden sie nicht recht, was dieser Dämon damit meinte. ,,Wie auch immer.", lächelte er dann einfach abwartend an. ,,Wo befindet sich mein Bruder William Cipher?" Knurrend gab Mason ihm eine dolle Backpfeife, was Kill kurz perplex schauen liess, ehe er ihm dann emotionslos mit einer finsteren Aura anstarrte. ,,KLAPPE! WIR LASSEN UNS VON DIR NICHT HINTERGEHEN!", brüllte er ihn dann an. Kurz lachte dieser dann wieder amüsiert auf. ,,Wie Ihr wünscht. Aber ich gehe leider keine Verträge oder sonst was ein!" ,,Hmhm.", kam es leicht kichernd von Mason. ,,Natürlich nicht! Du verstehst nicht ganz...", Mason stampfte zweimal auf den Boden. Kill und Mabel sahen ihn beide fragend an. Ehe sich ein kleines Loch auf dem Boden öffnete und ein Tisch heraustrat. Kills Augen weiteten sich. Ungläubig staarte er darauf, was sich auf dem kleinen runden elektronischen Holztisch stand. Das goldene Tagebuch Nr. 3. ,,Solange ich das Tagebuch besitze, solange kannst du dich nicht befreien! Der Bann auf dem Tagebuch vehindert dein Ausbruch!", lachte er. Mabel sah ihrem Bruder fragend an. ,,Warum wusste ich davon nichts?!" Wütend staarte Kill auf seine Fesseln, die rot zu brennen anfing, aber keine Spur von Schaden hinterliessen. ,,Na warte...Du!", zischte er dem Gleeful wütend an. ,,Würde dieser dämliche Fluch auf mir nicht lasten, wärt ihr alle schon längst im jenseits!"

Stanleys Sicht in Gravity Falls:

Er schaute schon ununterbrochen seine neue Lieblingsserie, als er auf die Uhr schaute. Es war schon fast 0 Uhr. Fragend, wo sein Bruder die ganze Zeit steckte, so wie die Kinder, die eigentlich wieder zuhause sein sollten, schaltete er endlich mal den Fernseher aus. ,,Was macht er schon wieder?! Erst löst 'er' eine Explosion aus, die alles vernichten wollte und nun lässt sich niemand mehr blicken. Haach!", genervt seufzend stand der Alte von der Couch auf und streckte sich einmal. Im Keller des Hauses war niemand, wesshalb er im Fords Bunker mal nachschauen ging. Doch auch hier befand sich niemand, ausser wiedermal so eine neue dämliche grosse Maschine. ,,Stanford?! Hallo?! Wo bist du?! Hast du die Kinder schon angetroffen, sie sind anscheinend immernoch nicht von ihrer Übernachtung zurück!" Keine Antwort. In der Dunkelheit stampfte Stanely halbgekleidet wieder zurück ins Haus. ,,Das ist echt nicht mehr witzig!", grummelte er.

In Reserve Falls/ bei Stanford:

Es war dunkel, einsam und kalt. Die Strassen waren leer und die Laternen leuchteten nicht gerade ziemlich stark. Ford war auf dem Weg zu der Villa der Gleefuls. Als er das Anwesen nach mehreren Minuten vor sich sah und gerade heimlich sich hineinteleportierten wollte. ,,Hallo Pines Ford! Lange nicht mehr gesehen!" Erschrocken drehte sich der alte um und erblickte einen grinsenden rotleuchtenden Jungen Mann in der Dunkelheit. ,,Kill Cipher!?", zischte Ford fassunglos und trat vorsichtig ein Schritt nach hinten, ehe er eine seiner vielen Todespistolen auf Kill streckte. ,,Ha ha. Keine Sorge. Ich stehe momentan wegen dir unter Ketten." Misstrauisch betrachtete er dem Dämon von Kopf bis Fuss. Es hat sich nichts an ihm geändert, ausser das an seinem Handgelenken bestimmte rote Ringe waren. Wenn Kill beschworren wurde und unter Ketten stand...kein Zweifel. Die Gleefuls mussten sein Tagebuch 4 besitzen. Den nur in seiner Dimension existierte das Tagebuch 4 und nicht nur das. Sie haben es sogar geschafft Kill fürs erste zu zähmen, aber Ford glaubt fest daran, dass dieser Versucht wieder einem nur auszutricksen. ,,Hach. Es ist schön dich wiederzusehen. Ganz schön alt bist du geworden.", machte sich der rothaarige Dämon über ihn lustig. ,,HALT DIE KLAPPE CIPHER!", war Ford angespannt. Mit Kill war nicht zu spassen. ,,Kill! Wo bist du?!", hörte Kill seinem Herren genervt rufen. ,,Oh? Hörst du den grässlichen Schrei von deinem falschen Enkelkind? ES erwartet uns.", sagte dann Kill.

Hey meine lieben Bippers. Sorry, dass es so lange gedauert hat und sorry, für das kurze kapitel. Mir fällt manchmal der Anfang von 'neuen' Storys immer etwas schwer😅bitte seid nicht böse.
(Ausserdem will Wattpad es meistens nicht hochladen, also neue kapitel 😪)

Kill Cipher - Eine unerwartete Wendung (4)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt