[ObeyMe] 🍋LeviathanxFemReader🍋

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(P.o.V. (D/N))

„Ich bin nur ein seltsamer Otaku!", fauchte er und machte einen Satz nach hinten. „Lass mich doch wenigstens eine Runde mit dir spielen!", knurrte ich lautstark zurück. Wir standen in seinem Zimmer, es stand hörbar zur Debatte, ob ich eine Runde mitspielen durfte. „Was schreit ihr hier so herum?", kam es gähnend von der Tür. Leviathans Gesicht hatte ein tiefes Rot angenommen, auch wenn ein Teil davon von seinen Haaren verdeckt wurde. Belphegor stand im Türrahmen, während er sich die Augen rieb. „Entschuldige, haben wir dich geweckt?", fragte ich kleinlaut. „Schon gut.. Spielen wir eine Runde zusammen?" Ich grinste zufrieden. Spätestens jetzt müsste er doch ja sagen. Der Otaku gab ein widerwilliges Knurren von sich, doch willigte schließlich ein. So saßen wir nun dort und spielte Runde um Runde. Ich schmiss mich gegen ihn. „Ahh nein! (D/N)! Das ist nicht fair! Ich war am Gewinnen", meckerte er und schlang die Arme um meinen Körper. Lachend japste ich auf, aber ließ ihn mit roten Wangen gewähren.

Letztendlich hatte ich ihn die Runde gewinnen lassen, ehe ich zu dem anderen Dämon sah, der tief und fest schlief. „Ich geh was trinken", entgegnete Levi rasch und verschwand auch schon aus dem Raum. Perplex sah ich ihm nach, um darauf folge zu leisten. Mit schnellen Schritten klebte ich mich an ihn, was ihm gar nicht aufzufallen schien. „Levi!", machte ich auf mich aufmerksam. Seine Ohren waren rot, ehe er zu mir sah. Schneller als ich gucken konnte, war er schon über alle Berge und in der Küche verschwunden. Im Eilschritt folgte ich ihm. Die Tür riss ich auf. Seine Augen weiteten sich, während ich ihn anstarrte. „Warum.. rennst du weg?", keuchte ich noch völlig aus der Puste. Anstatt zu antworten, wendete er nur den Blick ab. Stur lief ich auf ihn zu, worauf ich dann auch erblickte, was sein Problem war. Meine Wangen wurden nun ebenfalls rot. Ich stand ja schon eine Weile auf Levi, allerdings hatte ich mich eigentlich mit dem Gedanken abgefunden, dass er nichts von mir wollte und mit seinen 2D Charakteren im Glück war. Doch jetzt in diesem Moment nahm ich meinen Mut zusammen. Langsam kam ich auf ihn zu und legte sanft meine Lippen auf die seinen. Der Kuss war zu Beginn sehr vorsichtig, doch wurde mit der Zeit hitziger. Seine Zunge stieß an meine, was mir einen erregten Laut entlockte. Er erkundete meine Mundhöhle. Vorsichtig fuhren seine Hände zu meinem Po, ehe er mich hochhob und auf der Anrichte absetzte. Schnell öffnete ich seine Jacke, um sie über seine Schultern gleiten zu lassen. Der Dämon fuhr verlangend unter mein Oberteil, ehe er mir dieses vom Leib riss. Seine grazilen Finger fuhren über meinen Körper, was mich leise keuchen ließ. Nebenher versuchte ich ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen, was mir schließlich auch gelang. Seine Finger schoben den Knopf meiner Hose aus dem Loch, um anschließend den Reißverschluss zu öffnen. Sanft zog er mir die Hose samt Slip aus und leckte sich die Lippen.

Mein Körper pulsierte bei dem Gedanken, was er alles mit mir anstellen könnte, welche Wege er aus seinen ganzen Spielen dafür kannte. Gerade so konnte ich noch seine Hose öffnen, ehe er mich unterbrach. Seine warmen Hände spreizte meine Beine. Mit Druck ließ er seinen Daumen zwischen meine Lippen gleiten, um meine Klitoris zu massieren. Gedämpft keuchte ich auf. Immer wieder zuckte meine Muskulatur, während meine Augen zufielen. Plötzlich entfernte er den Druck, weswegen ich meine Augen wieder einen Spalt öffnete. Langsam ging er in die Knie und ließ seine Zunge durch meine Feuchtigkeit gleiten, ehe er meine Beine weiter auseinander drückte, um einen besseren Blick auf meinen Spalt zu haben. Gierig drang seine Zunge in mich ein, brachte mich förmlich um den Verstand. Das Gefühl des Muskels in mir und die Tatsache, dass er hin und wieder an mir saugte, verdrehte mir den Kopf vollends. „B-Bitte! Nimm mich!", flehte ich, drückte ihm mein Becken entgegen. Er japste auf, um darauf meine Hüften zu umgreifen. Langsam stand er auf und zog seine Hose, samt Shorts, aus. Ich spürte wie seine Eichel in mich drang, worauf ich meine Beine um seinen Unterleib zu legen. Meine Hände fuhren über seinen Torso, während er zu zögern schien. Rasch zog ich ihn mit meinen Füßen näher an meinen Körper, was uns beide aufstöhnen ließ. „L-Levi~", brachte ich zwischen zusammengepressten Lippen hervor. Vorsichtig legte ich meine Armen um seinen Hals. Sein Becken bewegte sich geschmeidig in meine Richtung. Genießend warf ich den Kopf etwas hoch, ehe ich meine Lippen auf die seinen legte. Unsere Zungen tanzten wild miteinander, während unsere Haut aufeinander klatschte. Aus Luftmangel löste ich mich wieder von ihm, schrie förmlich seinen Namen, als er meinen Punkt traf. Mein Körper zog sich zusammen. Schwer atmete ich aus. Nochmals stöhnte ich seinen Namen, ehe ich um ihn kam. Meine Wände massierten sein steifes Glied, ehe ich spürte, wie er sich tief in mich ergoss. Keuchend sah ich zu ihm auf. Mit roten Wangen entzog er sich mir, weswegen ich meine Beine zusammenpresste, damit nicht seine ganzen Spermien aus mir liefen.

Wir beide trugen wieder unsere Kleidung. Es herrschte eine unangenehme Stille. Zwei Gläser Wasser standen auf dem Tisch. Schweigend saßen wir uns gegenüber. Dass es in der Küche ebenfalls einen Tisch gab, denn im Speisesaal wäre es irgendwie unangenehmer gewesen, auch wenn es mitten in der Nacht war, manche Dämonen schliefen eben nie. „Du.. uhm.. (D/N)?" Aufmerksam blickte ich zu dem Dämon auf, sah in seine violetten Augen. Mein Kopf kippte fragend beiseite, während ich einige Male blinzelte. „D-Du bist wichtiger als Ruri-Chan.. du b-bist bedeutsamer.. Ich liebe dich mehr, als Ruri-Chan.. (D-D/N) I-Ich liebe dich, mit allem, was ich habe", stottere er kleinlaut vor sich her. Meine Wangen wurde rot. Unsicher sah ich zu ihm, ehe ich aufstand, um zu ihm zu laufen. „Verrückter Weeb... Ich liebe dich auch", lächelte ich sanft und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Verliebt blickten wir uns an.

~Bonus~

Plötzlich riss der bekannteste aller Dämonen die Tür auf. Lucifer starrte uns wütend aus seinen roten Augen an. Perplex blickten wir zurück. „Warum seid ihr in der Küche!? Warum seid ihr überhaupt noch wach?! Ihr habt morgen Schule!", begann bereits seine Standpauke. „Wir sind uns zufällig bei der Suche nach einem Glas Wasser begegnet", flunkerte ich uns aus der Sache heraus. Zufrieden nickte er. Vorsichtig nahm ich Leviathans Hand in meine, um ihn aus dem Raum zu ziehen und einen verwirrten Lucifer zurückzulassen.










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Lemon and Fluff [OneshotSammlung]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt