[Haikyuu|Omegaverse] 🍋Daichi SawamuraxFemReader🍋

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(P.o.V. Daichi Sawamura)

Ich kam nachhause, blickte mich leicht verwirrt um. Es roch süßlich, ja schon fast fruchtig. Der Geruch weckte meinen Instinkt und so schlich ich durch das kleine Haus am Stadtrand und blickte mich aufmerksam um. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Langsam bleckte ich die Zähne, spürte wie dieser Geruch etwas in mir regte. Langsam öffnete ich die Schlafzimmertür, welches ich mir mit meiner Verlobten teilte. Stumm musterte ich, wie sie auf dem Bett saß. Um ihren Körper war ihre rötliche Rute gewickelt, ihr Atem ging schwer. "Liebling, alles gut?", erkundigte ich mich also vorsichtig, trat näher an das Bett, spürte, wie der Geruch stärker wurde. Mein Körper erschauderte erneut und ich musste schwer schlucken, um nicht die Kontrolle zu verlieren. "U-Uhm", stotterte sie darauf nur, was mich dann doch nicken ließ. "Schon gut", nuschelte ich, während ich langsam auf das Bett sank. "Der Geruch ist sehr intensiv", erklärte ich darauf, ehe ich ihre Hüften zu mir zog, um leidenschaftlich unsere Lippen zu verbinden. Ihre Hand fuhr über meinen Oberschenkel, ehe sie meine Krawatte ergriff und mich dichter an ihren Körper zog.

"Ich liebe dich, Daichi", keuchte sie leise, ehe ich sie unter mir in die Matratze drückte. Genussvoll ließ ich meine Lippen über ihren Hals wandern, während meine Hand sich langsam ihren Weg zu ihrer Haut bahnte. Ein gedämpftes Stöhnen kam über meine Lippen, als sie über die Beule in meiner Hose rieb. Erregt biss ich ihr in den Hals, ehe ich ihr das weiße T-Shirt, welches eigentlich meins war, über den Kopf zog. Sie klaute sich des Öfteren meine Kleidung, vor allem, wenn sie in die Hitze kam. Geschickt öffnete sie die Knöpfe von meinem Hemd, während sie sich mir mehr entgegendrückte. "Du riechst so wunderbar süß", stellte ich mit rauer Stimme fest und ließ das Hemd über meine Schultern gleiten. Sichtlich gefiel ihr dieser Anblick, was mir ein sanftes Lächeln auf die Lippen malte, während ich sie weiterhin genau beobachtete. "Willst du mich noch länger mit deinen Augen fressen oder jetzt endlich vernaschen", murrte sie, was mich eine Augenbraue heben ließ. "Wirst du etwa ungeduldig?", neckte ich sie etwas, während meine Hand über ihre aufgeheizte Haut fuhr. Schließlich glitten meine Fingerkuppen über ihre Rute, die zuvor noch um ihren Körper gewickelt war. "Hör doch bitte auf mich zu triezen", quengelte sie weiter, also wollte ich auch nicht weiter meine Privilegien ausnutzen und verband intensiv unsere Lippen miteinander. Vorsichtig drückte ich sie auf das Bett und ließ meinen Fingernagel leicht über ihre empfindlichen Stellen kratzen. Ihre Hände hatten, schneller als gedacht, meinen Hosenbund gefunden, um nun meinen Gürtel zu öffnen. Leise keuchte ich gegen ihre Lippen, ehe ich begann ihren Hals zu verwöhnen. Einige seicht rote Knutschflecken verblieben, als ich allmählich meinen Weg hinab zu ihrem Dekolleté fortsetzte.  

Schließlich waren wir beide vollständig entkleidet und ich hatte das Kondom bereits in den Händen. Ihre Augen suchte immer wieder die Aufmerksamkeit der Meinen, was mir warme Schauer durch den gesamten Körper jagte. Ihre Beine legten sich um meine Hüften, ehe ich geschmeidig in sie eindrang. Ein lustvolles Stöhnen entglitt meiner Kehle, während ich sie an ihrem Rücken näher an mich zog. Unsere Blicke trafen kurz aufeinander, ehe ein hitziger, leidenschaftlicher Kuss zwischen uns entfacht wurde. Meine Hüften schwangen in runden Bewegungen vor und zurück, auch wenn ich wusste, dass es damit nicht so einfach getan wäre. Wie ich es immer tat, suchte ich nach ihren empfindlichen Stellen, konnte an der Art und Weise wie ihr Körper sich unter mir bewegte, ihre Stimme sich erhob, erkennen, an welchen Punkten ich verharren sollte, welche ich eher meiden musste. Es war jedes Mal aufs Neue ein interessantes Spiel der Erregung zwischen uns, das durch ihre hohe Aktivität nur noch aufregender gestaltet wurde.
Hitzig bewegten sich also unsere Körper gegeneinander, brachten uns beide immer näher an den Rand der Verzweiflung. Als ihr Körper mir schließlich entgegenkam, mein Name laut durch den Raum hallte, erkannte ich, dass sie bereits über die Klippe gesprungen war.

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Nebeneinander lagen wir nun also auf dem Bett, starrten an die Decke, ihr Körper sich allmählich mehr an mich schmiegend. An der Art und Weise wie sie mir näher kam, sowie ihre gespreizten Beine konnte ich recht einfach festmachen, was sie wollte. Sie war in der Hitze, jeder ihrer Wünsche war mir also doch irgendwie Befehl, ich konnte nur schlecht ablehnen. Uns beide erwartete also eine lange Nacht, voller Lust, voller Leidenschaft.

Meine Hand fuhr langsam zwischen ihre Beine, begann sich dort wieder sanft zu bewegen, ihre Lustpunkte zu treffen, ihr süßes Stöhnen in meinen empfindlichen Ohren wahrzunehmen. Verdammt, diese Gefühle, die in der Luft lagen, machten mich ganz kribbelig. Wir gehörten vollständig einander, nur sie und ich. Unsere Lippen tanzten verwildert miteinander, während meine freie Hand über ihren Rücken strich, ihre Kurven nachfuhr, ihr Stöhnen an meinen Lippen mich zufrieden schmunzeln ließ.




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Lemon and Fluff [OneshotSammlung]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt