EINSEITIG

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Erinnerst du dich an die Zeit danach?

Selbstbewusst hast du mir Komplimente gemacht, woraufhin ich nur schüchtern zurück lächeln konnte.

Etwas in dem Universum zwischen uns hatte sich verschoben. Unklar was genau, aber dennoch. Unsere Beziehung zueinander hatte sich verändert.

Ich habe angefangen etwas für dich zu empfinden.

Anfangs war es nur ein kleiner Funken, der sich langsam ausbreitete und jede einzelne Zelle in meinem Körper erfasste. Dazu das Glücksgefühl, welches durch meine Adern strömte, immer wenn ich dich sah. Vermischt mit den flatternden Schmetterlingen in meiner Brust. Jede einzelne Faser von mir sehnte sich nach dir. Streckten sich wie Tentakeln in deine Richtung, erreichten aber nie ihr Ziel. Meine Lippen sehnten sich nach den deinen, in bloßer Hoffnung, sie mit deinem Mund zu verbinden. Wie weich sie wohl sind? Zugerne wüsste ich es.