Versuchungen

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Todoroki PoV.:

Bakugou ging los und wanderte quer durch mein Haus, während ich mich auf den Weg in die Küche machte um meinem Koch Bescheid zu geben. Nachdem er angefangen hatte zu kochen, ging ich in mein Büro und warf einen Blick auf meinen Laptop. Dank der Überwachungs Kameras, wusste ich genau wo mein kleiner gerade war. Er ist schon verdammt süß, ich hoffe er zieht hier ein.
Mit schnellen Schritten, verließ ich mein Büro und machte mich auf den Weg zu Bakugou. Als ich um eine Ecke bog, sah ich ihn staunend an einem Fenster stehen. Bei ihm angekommen, legte ich meine Arme vorsichtig um seine Hüfte, was ihn zusammenzucken ließ. Ich sah mit ihm aus dem Fenster, von welchem aus man den Vorgarten sehen konnte. "Soll ich dir sen Garten zeigen, Babyboy?" Er nickte mir zu und ich zog ihn in Richtung Garten. Auf dem Weg verschränkt ich unsere Finger miteinander.
Als wir fast da waren, bat ich Bakugou seine Augen zu schließen, was er nach kurzem zögern auch tat. Ich führte ihn nach draußen und beugte mich anschließend zu seinem Ohr runter. "Mach die Augen auf." Ich sah wie sich Gänsehaut an seinem Nacken bildete aber er tat was ich sagte.
Seine Augen fingen an zu leuchten, als er meine Terrasse sah.

Seine Augen fingen an zu leuchten, als er meine Terrasse sah

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(A/N: so sieht das ganze vom Garten aus betrachtet aus.)

"Gefällt es dir kleiner?" Er drehte seinen Kopf zu mir und sah mich mit einem gemeinen funkeln in den Augen an. "Tzz, ja es gefällt mir aber ich bin NICHT klein." Ich hob unschuldig meine Hände und machte mich langsam auf den Weg zurück ins Haus, da mein Hausmädchen an der Tür stand und mit einem Winken signalisierte, dass das Essen fertig war. "Na komm schon süßer es gibt Essen." Ich hörte noch ein weiteres 'tzz' hinter mir, dann kam er neben mir zum Stehen.

-Timeskip da das Essen lw ist-

Bakugou PoV.:

Das Haus war echt der Hammer aber warum sollte ich bei einem quasi Fremden Mann einziehen? Ja klar er ist Hübsch und anscheinend auch gar nicht mal so dämlich aber ich kenne ihn trotzdem nicht. Aber wie man es dreht und wendet, alles ist besser als fast das ganze Jahr alleine zu wohnen, weil meine Eltern keine Zeit für mich haben. Ich müsste es trotzdem erst mit ihnen klären aber es nervt mich irgendwie, dass die Versuchung auf Todorokis Angebot einzugehen da war.
Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sah er mich durchgehend an. "Und was sagst du? Willst du hier bei mir einziehen?" Ich tippte mit meinen Fingern auf die Stuhllehne und überlegte, wie ich antworten sollte. "An sich ja aber ich habe einige Bedingungen. 1. Ich bekomme mein eigenes Zimmer, welches mein Rückzugsort ist und du kommst nur mit Erlaubnis rein. 2. Ich würde dich gerne bei deinem Namen nennen. Zumindest dann wenn andere dabei sind. Das sollte für dein Ego okay sein oder? Und 3. Wenn ich mich unwohl fühle, will ich in Ruhe gelassen werden." Bei der 2. Bedingung sah er mich etwas Misstrauisch an, willigte aber Schlussendlich ein." Okay ja das können wir so einrichten. Dann sag deinen Eltern bescheid, dass du ausziehst." Ich nickte ihm zu und kramte mein Handy aus meiner Hosentasche.

Fortsetzung folgt...

Sorry das so lang nichts mehr kam, ich hatte viel Stress wegen der Schule. Wir haben eine Arbeit nach der anderen geschrieben. In den Herbstferien werden dann hier und in meinem Oneshot Buch etwas mehr Kapitel kommen.
Na dann, au revoir man liest sich (。・ω・。)ノ♡

Yui~

Call me Daddy~ {a todobaku story} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt