Hallo zusammen.
Mein Name ist Jack, doch ihr kennt mich unter dem Namen ,Eyeless Jack'. Ich will euch erzählen, wie ich zu dem geworden bin, was ich heute bin.
Ich lebte mit meiner Mutter und meinem Vater in einem kleinen Haus, welches abseits von der Stadt lag. Ich war zu der Zeit vierzehn Jahre Alt. Mein Vater War Arzt und arbeitete von früh bis spät.
Er lagerte immer ein paar Sachen von der Arbeit im Keller, z.b. Skalpelle, Nadel und Faden.Eines Tages sah ich, dass eine verletzte Katze am Straßenrand lag. Sie hatte tiefe Schnittwunden, so als ob jemand mit einem Messer auf sie eingestochen hatte. Ich nahm die Katze mit nach Hause und legte sie vorsichtig auf einem Metalltisch, der im Keller stand. Sie miaute leise. Das Miauen dieses arme Wesens, klang so scmmerzerfüllt.
Ich nahm eine Narkosespritze und betäubte die Katze. Ich nähte langsam und vorsichtig ihre Verletzungen zu.Mich bekam irgendwie ein komisches Gefühl. Ich fühlte mich so mächtig, als ich die Katze zu nähte. Ich fühlte, dass ich die komplette Kontrolle hatte, tun und lassen konnte was ich wollte und sie hätte nichts dagegen machen können.
Als ich schließlich fertig war und die Katze aufwachte, brachte ich sie schließlich raus. Spät am Abend überkam mich die Lust. Die Lust wieder über einem Körper die Kontrolle zu haben. Ich zog mich an und ging raus. Auf der Straße lagen meistens überfahrende Tiere. Ich sammelte einen Hasen, einen Hund und eine Ratte ein. Alle drei schleppte ich in den Keller. Meine Eltern schliefen schon, weswegen ich sehr leise und vorsichtig sein musste.
Als erstes War der Hund dran. Er war tot, also wen sollte schon es jucken, wenn ein paar Organe fehlen? Ich nahm ein Skalpell und schnitt dem Hund vorsichtig den Bauch auf. Ein beißender Gestank von Verwesung drang mir in die Nase. Ich griff langsam in ihm hinein.
Schon witzig, eigentlich sind Körper ja warm, doch der Hund war eiskalt.
Ich packte seinen Magen und zog ihn raus. Dieser Anblick ließ Freude und Staunen in mir aufkommen. Danach schnitt ich vorsichtig seine Nieren raus.Ich legte den Hund beiseite und legte die Ratte auf den Tisch. Ich schnitt sie vom Kopf, bis zum After auf. Ich packte meine Hand rein und zog Gedärme und Knochen raus. Dieses Gefühl, Gedärme und Knochen in der Hand zu halten ist fantastisch. Man fühlt sich so mächtig.
Als letztes war der Hase dran. Ich schnitt ihn ganz behutsam an der Brust auf.
Ich entnahm ihm das Herz.Ich packte die drei in einem Sack und vergrub sie auf einer nahegelegenden Wiese. Dann säuberte ich das Skalpell und den Tisch und legte mich schlafen.
Am nächsten Morgen war alles normal. Ich stand auf, frühstückte und unternahm was mit meinen Kumpels. Sie hießen Jonathan und Tobias. Wir gingen zu einem See, der in einem kleinen Wäldchen lag. Als wir so am See herumliefen, überkam mich wieder dieses Gefühl. Ich ignorierte es aber für's erste.
Als es Abend war und ich zuhause war, hielt ich es nicht mehr aus. Diese Lust war zu stark geworden.
Als es schließlich Nacht war, zog ich mir einen schwarzen Hoodie, eine schwarze Hose und Chucks an. Ich schlich mich in den Keller und schnappte mir Skallpelle, Nadel, Faden, Ethanol.
Ich schlich mich ins Schlafzimmer meiner Eltern. Dad war noch arbeiten, aber Mum lag schon schlafend im Bett. Ich tauchte ein Tuch in die Ethanol Flasche und drückte es meiner Mutter auf den Mund. Ich holte mein Werkzeug aus den Taschen und begann sie auf zu schneiden. Dieses Gefühl, es fühlte sich noch besser an, als ich etwas lebendiges aufschnitt. Ich griff nach der rechten Niere meiner Mutter und schnitt sie vorsichtig raus.
Leider hatte sie diese kleine OP nicht überlebt, aber über die Jahre bin ich besser geworden. ,,Sohn, Was hast du getan?!'', hörte ich eine Stimme hinter mir. Es war mein Vater. ,,Guck doch, Papa! Kann ich nicht toll operieren?'', sagte ich und grinste.
Papa hatte es wohl nicht so gefallen, denn sein Blick sah alles andere als erfreut aus. Ich ging auf mein Vater zu, doch ehe ich mich versah, schlug er mir ein Messer ins Gesicht.
Ich hatte ein Black-out und als ich aufwachte, hatte mir jemand eine Maske aufgesetzt. Als ich mir an die Stelle fasste, wo meine Augen hätten sein sollen, stellte ich fest, dass sie mir entfernt wurden.
Ich hatte mal gehört dass Fledermäuse auch blind sind und sich am schnalzen der Zunge orientieren. Ich habe es aus Verzweiflung versucht und es War unglaublich. Irgendwie gelang es mir meine Umgebung zu sehen.
Ich sah, dass ich im Keller war.
Ich schnappte mir meine Sachen und floh aus dem Haus...Das ist meine Geschichte. So bin ich zu dem Monster geworden, welches jetzt hinter dir steht. Du glaubst mir nicht? Dann dreh dich doch einfach mal um.
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Creepypasta Stories
HorrorKeine der Geschichten hab ich ausgedacht! Alle die ich hier rein schreibe, sind von den einzelnen Creeps. Alle Rechte gehen an die Erfinder der Geschichten! Kommt vor: -Gewalt -Blut -Tod -Evtl. Sexuelle Gewalt Anfang: 05.10.2020 Ende: ?