Nicholas Famel

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Wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben Nicolas Flamel in irgendeinem Buch zu finden und Harry war immer noch felsenfest überzeugt den Namen irgendwo gelesen zu haben. Trotzdem blätterten wir in den Pausen immer wieder die Bücher durch. Harry und ich hatten zusätzlich noch weniger Zeit, da das Quidditchtraining wieder angefangen hatte. Wood forderte uns mehr den je selbst Dauerregen und Schnee konnte seine Begeisterung nicht dämpfen, worüber sich die Weaslys fast unablässig beschwerten. Ich war mir nicht so sicher wem ich nun zustimmen sollten denn Wood übertrieb es wirklich mit den Trainingseinheiten, aber wenn wir Hufflepuff besiegten könnten wir Slytherin in der Hausmeisterschaft überholen. Eines Tages während einer besonderen das nassen und schlammigen Trainingsstunde hatte Wood der Mannschaft eine schlechte Nachricht mitzuteilen gerade war er sehr zornig geworden wegen der Weaslys ließ die immerzu im Sturzflug aufeinander zu rasten und so Taten als stürzen sie von ihren Besen. „Hört jetzt endlich auf mit dem Unfug", rief er, „ genau wegen sowas verlieren wir noch das Spiel diesmal macht Snape den Schiedsrichter und den wird jede Ausrede recht sein um Griffendor Punkte abzuziehen" George fiel bei diesen Worten wirklich vom Besen „Snape ist Schiedsrichter", pustete er durch einen Mund voll Schlamm, „wann hat er denn jemals ein Quidditchspiel gepiffen ? Der wird nicht mehr fair sein, falls wir die Slytherins überholen können" Ich und auch die anderen Spieler konnten ihn da nur zustimmen. „Ich kann doch nichts dafür", sagte Wood, „Wir müssen einfach aufpassen, dass wir ein sauberes Spiel machen und Snape keinen Grund liefern uns eins auszuwischen" ich sah zu Harry herüber und konnte seine Gedanken so gut lesen wie bis jetzt noch nie – Snape wir 100%ig versuchen mich wieder vom Besen zu werfen- -Harry hatten wir das nicht schon- Harry warf mir einen Blick zu und schüttelte den Kopf. Wie immer nach dem Training blieben die anderen Spieler noch eine Weile beisammen und unterhielten sich, doch Harry machte sich gleich auf dem Weg und ich folgte ihm. Als wir weit genug von unserem Team entfernt sagte er: „Könntest du mich bitter vorwarnen, bevor du meine Gedanken liest" „Soll ich also jedes Mal sagen: Hey Harry ich les jetzt mal deine Gedanken oder was? Außerdem hatte ich das eigentlich auch nicht vor, aber was soll ich denn machen, wenn mir deine Gedanken förmlich entgegen schreien", antworte ich. Harry stöhnte nur und damit war das Thema für uns erledigt. Im Gemeinschaftsraum fanden wir Ron und Hermine Schachspielend vor. Schach war das einzige bei dem Hermine immer verloren und wir anderen waren der Meinung das könnte ihr nur guttun. „Seit mal einen Augenblick ruhig", sagte Ron als wir uns zu ihnen setzten „Ich muss mich Konzerntrieren" dann sah er Harrys Gesicht „Was ist denn mit dir los du siehst ja furchtbar aus.", mit leiser Stimme damit niemand im Umkreis hören konnte berichtete Harry den beiden von Snapes plötzlichen und finstere Wunsch Quidditchschiedsrichter zu sein. Ich hörte nur genervt zu wie immer, wenn sie über Snapes 'finstere Pläne 'sprachen. „Spiel nicht mit", sagte Hermine sofort, „Sag dass du krank bist", meinte Ron „Tu so als ob du dir das Bein gebrochen hättest", schlug Hermine vor „Brich dir das Bein wirklich", sagt Ron. „Bist du verrückt", warf ich ein." „Das geht nicht", sagte Harry zum Glück, „Wir haben keinen Reservesucher, wenn ich passe kann Griffendor überhaupt nicht spielen" In diesem Moment stürzte Neville kopfüber in den Gemeinschaftsraum wir es geschafft hatte durch das Portraitloch zu klettern war uns schleierhaft denn seine Beine waren zusammen geklemmt und wir erkannten sofort, dass es der Beinklammerfluch sein musste. Offenbar war er den ganzen Weg hoch hoppelt, wie ein Hase wir uns war allen nach Lachen zumute außer Hermine die aufsprang und den Gegenfluch sprach, zitternd rappelte er sich hoch. „Was ist passiert" fragte ich ihn er sich setzte sich zu uns. „Malfoy", sagte Neville mit zitternder Stimme, „Ich hab ihn vor der Bibliothek getroffen er sagte er würde nach jemanden suchen bei dem er diesen Fluch üben könnte" „Geh zu Professor sag es ihr", sagte ich sofort. Neville schüttelte den Kopf „Ich will nicht noch mehr Schwierigkeiten", murmelte er „Du musst dich gegen in Wehren", sagte Ron, „Er ist daran gewöhnt auf den Leuten herumzutrampeln, aber das ist doch kein Grund sich vorhin hinzulegen und es ihm noch leichter zu machen" „Du brauchst mir nicht zu sagen, dass ich nicht mutig genug bin für Griffendor das hat Malfoy schon getan", schluchzte er. „Neville du bist mutig, genau wie deine Eltern", sagte ich überzeugt. Neville sah mich zweifelnd an. Harry durchwühlte die Taschen seines Umhangs und zog einen Schokofrosch hervor „Du bist Dutzend Malfoys wert", sagte Harry, „Der sprechende Hut dich für Griffendor ausgewählt oder und Wo ist Malfoy im stinkigen Slytherin." Nevilles Lippen zucken für ein schwaches Lächeln als er den Frosch auspackte „Danke ... ich glaub ich geh ins Bett ... Willst du die Karte du sammelst du doch oder" Neville ging hinaus und Als Harry sich die Sammelkarte an sah sagte er: „Schon wieder Dumbledore. Er war der erste den ich..." Dann stoppte er plötzlich als er auf die Rückseite der Karte sah. „Ich habe ihn gefunden", flüsterte er, „Ich habe Flamel gefunden, hab ich doch gesagt dass ich den Namen schon mal irgendwo gelesen habe. Es war im Zug. Hört mal: Professor Dumbledores Ruhm beruht vor allem auf seinem Sieg über den schwarzen Magier Grindelwald im Jahre 1945 auf der Entdeckung der 6 Anwendung für Drachenmilch und auf seinem Werk über Alchemie verfasst zusammen mit seinem Partner Nicholas Flamel" Hermine sprang auf seit sie die Noten die ersten Hausaufgaben bekommen hatte war sie nicht mehr so begeistert gewesen. „Wartet hier", sagte sie und rannte die Stufen zu unserem Schlafsaal hoch. Sekunden später kam sie wieder die Treppen herunter geflogen kam ein riesiges altes Buch in den Arm „Ich hab einfach nicht daran gedacht hier drin nachzuschauen", flüsterte sie erregt, „ das hab ich schon vor Wochen aus der Bibliothek ausgeliehen leichte Lektüre" „Leicht", sagte Ron. Ich verdrehte die Augen. Hermine hieß in still zu sein, bis sie etwas nachgeschaut hatte und begann vor sich hin murmelt hast ich die Seiten durchzublättern endlich fand sie was sie gesucht hatte „Ich hab's gewusst ich hab's gewusst" „Ist es uns jetzt erlaubt zu sprechen", sagte Ron ironisch. Hermine überhörte ihn „Nicholas Flamel", flüsterte sie aufgeregt, „ist der einzige bekannte Hersteller des Steins der Weisen" „Merlin stimmt ja", rief ich aus. „Was?", fragten meine Freunde wie aus einem Munde. „Kurz vor den Ferien habe ich Dumbledore und McGonagall darüber reden hören ich bin nur zu tief geflogen und sie haben mich bemerkt." „Geflogen", fragte Ron, „hast du nicht gesagt du seist seit deinem 5 Lebensjahr nicht mehr auf einen Besen geflogen" „Stimmt ja auch ich hab ja nicht gesagt ich sei auf einem Besen geflogen.", erklärte ich. „Gibt es denn noch eine andere Möglichkeit in der Zaubererwelt zu fliegen", fragte Hermine. „Warte hab ich euch doch erzählt das ich ein Animargi bin", sagte ich. „DU BIST EIN ANI...", rief Hermine, bis ich ihr den Mund zu hielt. „Muss nicht gleich die ganze Schule wissen.", flüsterte ich, bevor ich meine Hand wieder wegnahm. „Entschuldigung", sagte Hermine, „Du bist doch angemeldet, oder?" Ich schüttelte den Kopf. „Bist du verrückt du kannst dafür nach Askaban kommen.", beschwerte sich Hermine.Ich schüttelte den Kopf. „Bist du verrückt du kannst dafür nach Askaban kommen.", beschwerte sich Hermine. „Hermine", sagte ich, „Ich bin schon seit fünf Jahren ein Animargus und noch hat es keiner gemerkt" „Das ist doch gerade völlig irrelevant", warf plötzlich Harry ein, „was ist den nun der Stein der Weisen?" Hermine las vor:„Die alte Wissenschaft der Alchemie befasst sich mit der Herstellung des Steins der Weisen eine sagenhafte Stoffs mit erstaunlichen Kräften hier verwandelt jedes Metall in reines Gold auch zeugt ihr das Elixier des Lebens welches stehen der es trinkt unsterblich macht Im Laufe der Jahrhunderte gab es viele Berichte über den Stein der Weisen doch der einzige Stein der heute existiert gehört Mr Nicholas Flamel dem angesehenen Alchemisten und Opernliebhaber Mr Flamel der im letzten Jahr seinen 665. Geburtstag feierte erfreut sich eines ruhigen Lebens in Devon zusammen mit seiner Frau Perenelle (658) „Der Hund muss Flamels Stein der Weisen bewachen ich Wette Flamel hat Dumbledore gebeten in sicher aufzubewahren, denn sie sind Freunde und er wusste dass jemand hinter dem Stein hier ist deshalb wollte er ihn aus Gringots heraus schaffen, ein Stein der Gold erzeugt und ich nie sterben lässt", sagte Harry „ Kein Wunder jemand hinter dem her ist. Jeder würde ihn haben wollen und Kein Wunder, dass wir ihn nicht in den jüngeren Entwicklungen in der Zauberei gefunden haben", sagte Ron, „Er ist nicht gerade der jüngste, wenn er 665 ist, oder?" Am nächsten Morgen während wir in Verteidigung gegen die dunklen Künste, die verschiedenen Möglichkeiten Werwolfbisse zu behandeln von der Tafel abschreiben sprachen Harry und Ron immer noch darüber was mit einem Stein der Weisen anfangen würden wenn sie einen hätten Erst als Ron sagte, er würde sich seine eigene Quidditch-Mannschaft kaufen. Fiel mir und Harrys Gesichtsausdruck nach zu urteilen das kommende Spiel wieder ein. „Ich werde spielen!" sagte mein Bruder plötzlich, „wenn nicht es nicht tue denken alle ich hätte Angst es mit Snape aufzunehmen. Ich werde ihnen zeigen, dass wird ihnen das Grinsen vom Gesicht wischen, wenn wir gewinnen." „Solange wir dich nicht vom Spielfeld wischen müssen", sagte Hermine. Je näher jedoch das Spiel rückte desto nervöser wurde Harry, das spürte ich ziemlich deutlich. Die anderen Spieler waren auch nicht gerade gelassen die Vorstellung wir könnten Slytherin in der Hausmeisterschaft überholen war traumhaft denn seit fast 7 Jahren hatte das keine Mannschaft mehr geschafft. Doch mit Snape als Schiedsrichter war das mehr als fragwürdig. Ich merkte das Snape immer gemeiner zu Harry wurde. Als ich meinen Quidditchumhang anzog und auf meinen Nimbus stieg hatte ich das Gefühl vor Übelkeit fast gleich wieder vom Besen zu fallen. „Dort draußen ist die ganze Schule, sogar Dumbledore ist gekommen", sagte Fred Wesley der durch die Tür hinaus späte. Ich stürzte gleichzeitig mit Harry zu Tür, um es mit eigenen Augen zu sehen. Fred hat recht dieser silberne Bart konnte nur Dumbledore gehören. Ich spürte wie Harry neben mir sich entspannte. Als ich schließlich abhob fühlte ich mich völlig entspannt und das Spiel lief die ersten Zeit auch Snape. Doch ich wartete quasi darauf bis Snape den Hufflepuff einen Strafschuss zusprach und ich musste auch nicht lange warten. Gerade hatte Snape Hufflepuff eine Strafe auf zugesprochen, weil George Wesley einen von ihnen mit einem Klatscher getroffen hatte und jetzt schon wieder völlig ohne Grund. Plötzlich sah ich wie Harry überraschend in einem atemberaubenden Sturzflug gegangen und ein stöhnen und jubeln dann aus der Menge. Harry raste direkt auf Snape zu der seinen Besen in der Luft gerade noch rechtzeitig zur Seite. Im nächsten Moment hatte Harry seine Besen wieder in die waagerechte gebracht den Arm triumphierend in die Höhe gestreckt hielt er den Schnatz fest in der Hand. Die Zuschauer toben, das musste ein Rekord sein niemand konnte sich erinnern, dass der Schnatz jemals so schnell gefangen worden war. Ich flog direkt zu ihm und umarmte Harry in der Luft. Die Griffendors kamen aufs Spielfeld gerannt und ganz in der Nähe landete Snape mit weißem Gesicht und zusammengekniffenen Lippen. Snape spuckte mit verbittert und Gesicht auf den Boden. Einige Zeit später verließen Harry und ich den Umkleideraum, um unsere Besen zurück in die Besenkammer zu stellen. Wir hatten den Schuppen erreicht. Harry lehnte sich gegen die Holztür. Plötzlich eilte eine vermummte Gestalt die Schlosstreppe herunter offenbar wollte sie nicht gesehen werden den raschen Schrittes ging sie in Richtung des verbotenen Waldes. Ich kannte diesen Raubtierhaften Gang: Das war Snape. Ich sah Harry alarmiert an dieser folgte Snape mit finsteren Blick. -Wir folgen ihm, oder? - -Klar- Harry sprang auf seinen Nimbus 2000 und stieg empor. Während ich mich schnell umsah meinen Besen in die Kammer stellte und als Eule neben Harry her flog. Still glitten wir über das Schloss hinweg und sahen Snape rennend im Wald verschwinden. Die Bäume standen so dicht, dass ich nicht sehen konnte wohin Snape gegangen war. Ich flog vorsichtig Tiefer so das ich Snapes Schritte hörte, Harry folgte mir als Snape plötzlich stehen blieb landete ich geräuschlos auf, der etwas tieferen Äste, einer turmhohen Buche. Harry kletterte vorsichtig an einer der höheren Äste entlang, den Besen fest umklammert. Auf einer schattendunkeln Lichtung stand Snape doch er war nicht allein neben ihm stand Quirrell. Er stotterte schlimmer denn je: „... w-weiß nicht warum sie sich a-a-ausgerechnet hier treffen wollen, Severus" „Oh ich dachte das bleibt unter uns", sagte er mit eisiger Stimme, „Die Schüler sollen schließlich nichts vom Stein der Weisen erfahren" Quirrell murmelte etwas so leise, dass selbst ich es nicht verstand. Snape unterbrach ihn: „Haben sie schon herausgefunden, wie sie an diesem Untier von Hagrid vorbeikommen?" „A-a-aber, Severus, ich – " „Sie wollen mich doch nicht als Feind haben Quirrell", sagte Snape und trat einen Schritt auf ihn zu. „I-ich weiß nicht, w-was Sie..." „Sie wissen genau was ich meine" Plötzlich ertönte ein lauten Schrei einer Eule. Ich war kurz abgelenkt da Harry fast vom Baum fiel und konnte gerade noch hören wie Snape sagte: „Ihr kleines bisschen Hokuspokus. Ich warte." „A-aber i-ich" „Sehr schön", unterbrach ihn Snape, „Wir sprechen uns bald wieder, wenn sie Zeit hatten, sich die Dinge zu überlegen und sich im Klaren sind wem sie verpflichtet sind" Er warf sich die Kapuze über den Kopf und entfernte sich von der Lichtung. Quirrell stand so starr da als wäre er versteinert. – Glaubst du uns jetzt, dass es Snape ist- - Ja, das eben war ziemlich offensichtlich. Ich kann nicht glauben das ich mich so in ihm getäuscht habe."

„Wo habt ihr gesteckt", keifte Hermine „Wir haben gewonnen, du hast gewonnen, wir haben gewonnen", rief Ron und klatschte Harry auf den Rücken, „Und ich hab Malfoy vorher ein blaues Auge verpasst und Neville hat versucht es, allein mit Crabbe und Goyle aufzunehmen. Er ist immer noch bewusstlos, aber Madame Pomfrey sagt, es wird schon wieder. Er redet die ganze Zeit davon, es Slytherin zu zeigen, im Gemeinschaftsraum warten alle auf Euch. Wir machen ein Fest, Fred und George haben ein bisschen Kuchen und was zu trinken aus der Küche organisiert. „Das ist jetzt nicht so wichtig" sagen Harry und ich außer Atem „Suchen wir uns erstmal ein Zimmer wo wir allein sind und dann wartet ab was wir euch erzählen..." Wir sahen erst nach, ob Peeves drin war bevor, Harry die Tür hinter uns schloss und dann erzählte wir unseren Freunden was wir gesehen und gehört hatten. „Also hat wir, recht es ist der Stein der Weisen und Snape versucht Quirrell zu zwingen ihn zu helfen. Er hat gefragt, ob er wüsste wie er an Fluffy vorbeikommen kann und er hat etwas über Quirrelles Hokuspokus gesagt, ich wollte es gibt noch mehr außer Fluffy was den Stein bewacht Zaubersprüche wahrscheinlich und Quirrell wird einige Gegenflüche zum Schutz gegen die schwarze Magie ausgesprochen haben, die Snape durchbrechen muss" „Du sagst also der Stein ist nur sicher solange Snape Quirrell nicht das Rückgrat bricht", fragte Hermine bestürzt. „Nächsten Dienstag ist er Weg", meinte Ron

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