My heart only promises Book 1/2.

Chapter 3.00.

________Kapitel 1. Scooter. ________

Ich stand auf und dann ging ich nach dem ich mich umgezogen hatte und mich frisch gemacht habe müde die treppe runter. Ich lauschte der stille..Hey warte mal was habe ich da gehört.

,,Es ist ihr wohl sehr wichtig. Wir wissen wirklich nicht wie es ist. Wir hatten denn Luxus das wir nicht auf normale Schulen gegangen sind.", äuserte mein dad.

,,Gerade deshalb müssen wir sie irgendwie schützen. Sie wird es sonst schwer haben. Wir brauchen das geld.", sagte mom und ich schüttelte denn kopf.

,,Bald ist sie sechszehn sie sollte es haben.", sagte dad und ich hörte aufmerksam zu.

,,Ich habe da etwas gehört. ", sagte mom. O.O. ich glaube sie hat mich gehört. Ich tue auf normal und betrete das Wohnzimmer. ,,Guten morgen.", sagte ich und tat so als ob ich gähnen muss. Ich ging in die Küche nahm ein essen und ging dann mit meinen angezogenen schuhe zu Bushaltestelle.

Alle schauten mich negativ an. Manche würden dabei vielleicht agressiv werden aber das macht die Situation nicht besser. Ich ging in meine klasse. Dort war es mal wieder furchtbar doch als ich an die parallelklasse dachte schöpfte ich hoffnug.

Zu hause angekommen Sah ich ein größes geschenk auf dem Küchentisch stand. ,,Na los pack es aus das hat dein vater dir gekauft von seinem gesparten von dem ich nichts wusste. Ich packte es aus und dann sah einen Scooter.  ,,O mein gott o mein gott.", rastete ich wohl aus. ,,Danke schrie ich und fiel dann meine mutter um denn hals. Denn paps scheind nicht da zu sein.

Ich nahm es in meine hände und dann trug ich es hoch. Schließlich ging ich am abend runter zum essen. ,,Na wie gefällt es dir ? du warst ziemlich lange oben.", sagte sie und sah mich an. ,,Wo ist paps?", fragte ich sie und sie schaute kurz weg. ,,Vielleicht steckt er im stau.", sagte meine Mutter und schaute immer noch weg. Plötzlich kloppfte jemand bei unserer dühnen holztüre. Meine mutter lief dort hin und öffnete sie. Mein vater kam rein gerannt und seine jacke war voller schnee. ,,Es schneit?", fragte ich überrascht und mein vater schaute mich komich an. Im Sinne von seltsam.