Chapter 1.00.

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Ich machte im Unterricht mit und bald war der tag zu ende und ich fühlte mich einfach nur fröhlich. Ich hätte gestern nicht gedacht das das je passiert und es mich vor allem so fröhlich macht.

Ich stand auf und dann packte ich in ruhe meine sachen zusammen und dann merkte ich das jemand hinter mir stand. ,,Du bist so ein toller lebendiger mensch der dem lernen nach eifert so wie ich es damals gemacht habe. Das sage ich nun wirklich nicht zu jedem. Du bist momentan die einzigste.", sagte sie zu mir und dann drehte ich mich um und sah ihn ihr gesicht. Sie lächelte mich an und legte ihren kopf ein bissen in denn nacken.

Ich lächelte sie auch an und dann nahm ich meine tasche und winkte ihr noch kurz zu. Danach ging ich aus der schule und bald war ich dann auch zu hause. ,,Hallo da bist du ja wieder. Ich backe gerade möchtest du mir helfen?", fragte meine mutter und ich nickte lächelnd. Ich ging zu ihr und bewegte denn teig immer wieder und dann knetet ich ihn. Als der Teig fertig war machten wir paar schnitte rein und taten ihn in denn backofen. ,,Mama.", zog ich das wort mama lang. ,,Ja Tiffany?", fragte sie mich und ich sah ihr auf die wangen. Sie sahen hübsch aus und waren etwas dicker im guten sinne. ,,Ich würde gerne einen Scooter haben. Alle in meiner schule haben einen scooter.", erzählte ich ihr und sah sie dabei inmer noch an. ,,Nein so viel geld haben wir nicht.", äuserte sie sich und sah mich kurz an. ,,Ah meno ich will aber unbeding einen.", sagte ich ihr und dann holte sie das frisch gebackene brot raus. Sie legte es auf einen breiten teller und dann sollte ich es in das Esszimmer bringen. Ich tat es und dann sah ich meinen vater lange an. ,,Was ist?", fragte er und ich sah dann auf denn tisch. ,,Ich habe da einem wunsch und zwar hätte ich gerne einen Scooter. ", äuserte ich mich und sah ihn dann kurz an. ,,Hmm.", gab er von sich. Ich schüttete mir wasser ein und versuchte meine wut für mich zu behalten dabei machte ich meine rechte hand zu einer faust. Es gibt jetzt essen. Robin Bitte leg deine Zeitung weg.", sagte meine mutter zu meinem vater. Er nickte nimm ich an und faltete die zeitung zusammen und dann sah er uns einzelnd an. ,,Schatz was sagst du zu dem wunsch unserer tochter?", fragte er mom und ich aß in ruhe.

My heart only promises Book 1/2.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt