Zusammen bruch

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Melissa

Ich fuhr Nachhaus Alison sah's hinten im Auto und schlief ich fuhr die Einfahrt hoch.
„Alison wach werden meine süße wir sind zuhause" weckte ich meine jüngste Tochter die mürrisch aus dem Auto stieg und in Richtung Haus ging Ich holte die Einkäufe aus dem Kofferraum und brachte sie Sachen rein „Momy ? Kann ich zu Molly spielen gehen bitte ?" fragte sie und Melissa musste lachen „Wenn Molly's Mom nichts dagegen hat ich ruf sie an" sagte ich und  holte das Telefon und rief Mollyˋs Mutter Die darmit einverstanden war also brachte ich meine  jüngste Tochter zu deren besten Freundin ich selbst fuhr zu meiner ältesten Tochter sie stellte ihr Auto neben das ihre Tochter und ging zum Haus Xena kam ihr Schwanz wedelnd entgegen und lies sich streicheln ich klingt aber keiner machte auf . „Xena wo ist Stephanie?" fragte ich den Hund und fühlte mich komisch ein Hund zu fragen aber sie wusste sofort was zu tun ist und ging um das Haus rum die Hintertür war offen stand „Stephanie!" rief ich noch immer keine Antwort sie ging in die Küche „Steph?" fragte ich die 26 jährige sah's auf den Boden die Beine an die Brust gezogen den Kopf auf die Knie  und die Hände auf den Ohren  sie zittert und am weinen . Sie sah nicht auf als auf als ich auf sie zu ging „Stephanie was ist los?" fragte ich sie wären ich sie in den Arm nahm sie sagte nicht „Liebes sag was" flehte ich schon fast „Es ist meine Schuld" war das einzige was sie sagte ich wusste nicht genau was sie meinte „Was ist deine Schuld?" fragte ich sie ruhig „Alles" war ihre Antwort und weinte noch heftiger wenn das überhaupt ging „Sollen wir uns erstmal auf das Sofa setzten  und ich mache die Hintertür zu und ein Tee okay „ sagte ich und zog meine Tochter hoch und merkte zum ersten Mal wie viel sie überhaupt trainiert nach dem ich die Tür abgeschlossen habe und wir beide ein Tee vor uns hatte ihr liefen die Tränen noch immer runter es tat mir  wehe meine Tochter so zu sehen ich setzte mich neben sie und wischte ihrer Tränen weg und Stephanie lehnte sich an mich ich ging durch hier Haare „Das letzte mal als du das gemacht hattest warst du 10 Jahre alt „sagte ich zu ihr
„Das war bevor ich Tausenden Leute getötet habe oder überhaupt was mit Magie zu tun hatte" sagte sie mir „Du bist nicht schuld liebes das warst nicht du das war diese Frau die aussahen wie du aber nicht du „sagte ich zu ihr „Mom sie war ein Teil von mir es ist meine Schuld . Ich Weiß wie die Magier mich ansehen bis auf eine Hand voll hassen mich alle  habe Angst vor mir  und sonst was" sagte sie und ich sah sie an „Stephanie du bist meine Tochter ich kenne dich schon bevor du überhaupt geborene wurdest und auch wenn du es warst ich liebe dich deine Vater auch und Alison sowieso" sagte ich zu ihr und wieder fing sie an zu weinen „Liebes bitte hör auf zu weinen" sagte ich zu ihr während Xena sich an sie kuschelte Stephanie an ihrer Schulter sah sie das Tattoo wo von sie nie begeistert gewesen war  aber es war ein Teil ihrer Tochter sie hörte das regelmäßig artmen ihrer Tochter  ich stich ihr die Haare aus dem Gesicht und legte eine Decke über sie es war später Nachmittag als ich  ein Schlüssel in der Tür hörte und jemand rief „Walküre?" ich ging zu Eingang und sah Skulduggery mit ein Jugendliche „Oh hallo Melissa ist mit  deiner Tochter alles gut ?" fragte er besorgt der Junge neben ihn sagte nichts „Sie schläft"sagte ich Skulduggery schien zu verstehen „Omen Gehst du mit Xena mal durch den Garten" sagte Skulduggery zu den Jungen er der sagte nichts und nahm Xena mit die zu uns kam nach dem die Tür zu war fragte skulduggery mich „Was ist passiert ?" „Ich weiß es nicht als ich hier hin kam sah's sie in der Küche an weinen und am zittern sie sagte die ganze Zeit das sie schuld an dem Toten  von all den Mensch von vor  8 Jahren" sagte ich ihn „Das wird sie noch eine Weile mit sich rum tragen wir Wiesen alle das sie das nicht war und da Darquiss ein Teil von ihr war Wirt sie sich die Schuld geben" sagte er zu mir wir ging ins Wohnzimmer zurück „Der junge ist noch sehr jung oder ?" fragte ich ihn. Ich habe noch nie verstanden wie er damit umgehen kann das jugendliche da mit mach ich hätte zu viel Angst das sie sterben. „Omen ist so groß geworden er hat in Gegensatz zu Stephanie aber für Omen ist das alles aufregend er ist zwar damit aufgewachsen aber der Bruder des auserwählten zu sein Stephanie zwar auch aber sie ist ein Naturtalent" sagte Skulduggery und sah zu meine Tochter die sich Garde umdreht. „Was würdest du tun wenn du sieht's wie dein Kind leidet ich sehe sie immer in Gefahr und ich glaub ich will ganicht wissen wie alt sie war als sie angefangen hat aber wenn sie ein Kind hätten würde sie dieses Kind nicht auch von allen Gefahr fernen halten?" fragt ich ihn jetzt nur ohne denn weissen was er mir jetzt erzählt wurde ."Als ich und meine Frau unseren Sohn bekam waren wir in krieg er und meine Frau wurden getötet als ich Deine Tochter kennengelernt habe wollte ich sie ja nicht mal mit nehme aber du hast ein sehr stures Kind also nehme ich sie mit als wir Omen vor 2 Jahren getroffen haben war ihre Antwort nein und wenn dann nichts gefährliches hatte Ja auch zu Teil funktioniert aber Omen ist Omen „ erzählt er mir „Und außerdem hatte Walküre ein gute Argumentation um mit zu kommen" sagte  er „Ich hatte dein Hut" sagte Stephanie als sie sich auf setzte „Hätte ihr mich auch mit genommen wenn ich sein Hut genommen hätte „ Fragte Omen  die beiden die sich an sahen und wie aus ein Mund „Nein „ sagten  ich musste lachen . „Wie gemein ihr beide seit und euch beide mag ich „ sagte er mit verschränken armen und setzte sich auf den Boden und Xena lies sich von ihn kraulen „Du weist schon das du nicht auf den Boden sitzen musst?" fragte meine Kind den blonden Jungen „ja aber deinHund will Aufmerksamkeit oder Xena ?" fragte er den Hund  Der Rest des Nachmittags Blieb sie bei ihrer Tochter .

Ich hoffe es hat euch gefallen ich werde das jetzt ab hier als Abgeschlossen
LG Lina

Skulduggery Pleasant One ShotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt