Mirarella

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TW: Pyschichen  Krankheiten  so wie selbst Verletzung nicht lesen wenn ihr es nicht vertragen sowas zu lesen .
Passt bitte auf eure Gesundheit auf .


Vor fast 13 Jahren verlies Ihre Mutter sie als zwei Jahre alt war und Ihr Vater wollte sie nie haben und das hat er sie bei jeder  spüren lassen. Sie durfte nie mit seiner Tochter spielen ihrer Jüngern Schwester, wo rauf sie verzogen wurden sie war mittlerweile Zwölf Jahre alt. Sie selbst war fünfzehn  und von Amerika nach Irland weggelaufen. Nur um ihre Mutter kennen zulernen die sie nicht haben wollte niemand wollte sie nicht haben. Weder ihre Eltern noch ihre Freunde egal ob weiblich oder männlich. Ihr Braunen haare waren verstrubbelt sie sah aus wie ein Streuner und es war ihr ach egal sie hatte die Hoffnung aufgegeben. In Irland Regnete es als ein fremder Mann sie an sprach sie wusste nicht was sie machen sollte. „Na so ganz allein kann man dir helfen?"  fragte ein Junger Mann er musste so um die Anfang zwanzig sein. sie wollte nicht unbedingt mit ihn reden. „Wie heisst du ?" fragte er nun „Mein Name Ela." Es war nicht gelogen das ist ihr Spitz Name Dumm war sie ja nicht. „Ela nun ich kann dir helfen." fragte er noch mal
„Nein danke, Ich komme schon alleine klar ,aber danke." sagte sie. Sie ging weg als sie ihr Handy klingelten  hörte und sie sah auf den Display stand 'Dad' mit ein Mittelfinger dahinter. Sie verdrehte die Augen ging ,aber dran mit „Ja Dad ?" fragte sie genervt „Ela was zur Hölle soll das! Du hasst Geld mit genommen was ..." sie legte auf. Nop er wollte sie immer noch nicht. Mal davon abgesehen das es ihr Geld gewesen ist sie schüttelte den kopf. Sie wollte grade gehen   Als ihr ein Mann sie Angriffe und versuchte sich zu wehren konnte sie es nicht einmal er schlug sie k.o.

Als sie wieder wach wurde sah's sie gefesselt an ein Stuhl und  neben ihr war ein Jungmann denn sie nicht kannte. „ Na gut geschlafen?" fragte er nur und sie antwortete mit Sarkasmus „Natürlich ich werde ich schlafe so immer am besten ... und du Affe was machst du hier so lass mich raten du bist aus reinen Spaß hier?" Er zog einen Augenbraue hoch und wollte sie angucken aber es ging nicht, da er hinter ihr sah's „Du kannst mich nicht mal sehen woher willst du wissen das ich wie ein Affe aus sehe?" kam die frage von ihm zurück „hörst dich wie einer an." kam es trocken von ihr und fragte ihn „wie ist dein name ?" „Ich heiße Lucie" sagte er wollte Garde fragen wie sie heist sagte sie „Deinen Eltern haben dir ein Mädchen name gegebnen warum das ?" fragte sie ihn. „Nein ich habe ihn mir selbst gegeben das ist mein Angenommener Namen." sie lachte „ du nimmst freiwillig ein Mädchen Namen an ?" fragte sie noch mal „ wenn du dich schon lustig machst wie heisst du ?" Kamm es genervt von ihn „Ela" sagte sie nur die Tür ging auf. Und ein man Kamm rein der der sie so dumm angemacht hat. „Ach komm schon warum immer du du bist so schlau wie ein Stück Brot und das ist eine Beleidigung für das Brot. Wie umwimmelnde Willen hast du mich diese mal bekommen du Brot." sagte Lucie frustriert dar rüber das er schon wieder von den dummen geschnappt worden ist. „Tja so dumm bin ich wohl doch nicht.." er wollte weiter reden „sagt der Mann der in einer Pfütze ausgerutscht ist und da bei sein eigenes auto in Meer versenkt hat nur weil du vergessen hast die Handbremse an zu ziehen." meinte er der Mann ignoriert ihn und wand sich an Ela die sich während der Zankerei hatte sie es geschafft mit der rasier klinge  die Fessel zu Lössen sie stand schnell auf während des Gespräches hatte sie denn Suppen durchsucht und fand eine Eisen Stange es war nicht der beste plan aber es war ein plan. Sie rannte auf die Brechstange zu während der Mann ihr folgte und sie dreht sich mit einer schellen Drehung um und zielte auf sein kopf. Er wich ihr aus und wollte sie auch angreifen aber sie war schneller und schlug mit der hake in die rippen die sie auch gefunden hatte das war ihr eigentlicher Angriff er lief sofort in ihre falle und in nächsten Momente hatte er auch die Eisenstange von der anderen Seite die Kante auf sein kopf er wurde bewusstlos. Sie hatte keine kraft mehr die wunden an ihren Armen sind offen Gegenangriff wegen der Reibung an dem Seil so wie beim Kampf. Lucie wollte was sagen er konnte nicht sehen  als er Ela sah deren Bult unter ihren Weißen Pullover. „Ela was ist passiert ? War das er?" fragte er schell während sie seine fesseln weg machte. Sie schüttelte den Kopf es sind ritz wunden die sie sich selber zugefügt hatte. Sie ging ein Schritt zurück um ihn aufstehen zu lassen er drehte sich zu dem bewusstlosen Mann um und drehte sich zurück zu Ela er sah noch wie sie umkippte. Er Schaffte es sie grade noch auf zur fange. Er rief die Sänsenträger an die Kammern um denn Mann abzuholen er selbst hob Ela hoch ihn beschäftigte nur die Tatsache das Ela aussaht wie Walküre nur in Jung. Und mit dem unterschied das ihre Arme offen war ihn bleib keine andere Wahl als sie zu Walküre zu bringen.
Er kam bei ihr an er ist mit Malison befreundet  woher auch Walküre kennt er hatte auf der fahrt zu ihr Malison angerufen Die er unterwegs einsammelte. „Sie sieht ihr wie aus dem Gesicht geschnitten aus ich kann das nicht glauben ...  was ist mit ihren Verletzungen ?" fragte Malison ungläubig „Ich habe sie gereinigt und verbunden das sollte reichen die wunden müssen nicht genäht werden." sagte er ihr während er sich auf das fahren konzentrierte Malison hatte Walküre angerufen um ihr zu sagen das sie kommen.
Er trug das Mädchen in das Haus  es kam ein kleiner Welpe entgegen mit Xena zusammen Xena war mittlerweile sehr alt. „Wer ist das ?" fragte Malison  während Lucie das Mädchen auf das Sofa legt. Walküre kannte sie natürlich sie Würdenträger eigenen Tochter wieder erkennen was sich nicht als schwer erwies da sie ihr wie aus dem Gesicht geschnitten ist. „Lass sie erst mal auf wachen dann erkläre ich alles versprochen." sagte sie „Lucie ist es okay wenn du bei ihr bleibst ich würde gerne mal jemand anrufen." sagte Walküre schell. Militsa sah nicht erfreut aus und von den Blick den Malison von ihr sah würde es bestimmt noch Streit geben. Malison ging zu ihr und nahm sie in den Arm „Alles gut ?" fragte sie die Freundin ihrer Schwester „Alles gut süße deine Mutter hat mir nur noch sehr viele Tage antworten und rede zu stehen."  „Was hält hier von Tee für uns alles ?" sie wartet nicht auf eine Antwort sondern ging in die Köche mit Malison. Und nun war er wieder mit Ela alleine. Sie schien nicht ruhig schlafen zu können. Malison ging schonmal ins Wohnzimmer zurück damit Walküre in Ruhe mit ihrer Freundin reden konnte „Militsa ... ich weiß das ich dir das hätte sagen soll allerdings ich... habe sie aus ein gewissen Grund bei ihren Vater gelassen und nicht mal  Skulduggery Weiß von ihn ..." fing sie an zu erklären  „Was hast du denn gehofft das sie dich nie suchen wird  das sie da bleibt wo sie ist ... Wally Ich versuche echt das alles zu verstehen und ich verstehe schon echt viel und das du sie beschützten willst vor allem ... ich glaube ich treffe ins schwarze wenn ich sage du hast sie bei ihren Vater gelassen damit ihr nicht passiert oder ?" fragte militsa „unter anderem ich werde dir alles erklären versprochen.." sagte Walküre traurig die Erinnerung dar ran wie sie ihr eigenes Kind verliess macht sie traurig.
Als sie wieder zurück ins Wohnzimmer kam war Ela wach. Lucie schien sie ein bisschen zu vertrauen der Jung war wie ein Kleiner Bruder führ sie geworden er hat quasi seine ganze Jugendzeit bei ihr verbracht mit Malison zusammen. „Wo Bin ich ?" fragte Ela irritiert während sie an ihr Tee schlürfte sie sah sich um und blieb bei der Frau stehen die ihr sehr ähnlich sah.
„Du bist bei einer Freundin von mir die Schwarz Haarige Frau dort ist „Stephanie..." sagte Ela und sah sie nicht an es war nur ein Gefühle und wenn sie nicht ihre Mom ist wird das ganze sehr peinlich ,aber schon alleine wie die Frau reagiert zeigte ihr das sie nicht widersprechen würde.
„Ja... Mirarella... ich glaube ich habe dir viel zu erklären und nicht nur dir.." sie wurde immer leiser und sah noch zu ihrer Schwester und Freundin an.  „Nenne mich nicht so..." sagte sie wütender als sie beabsichtigt hatte sah ihre Mutter aber auch nicht an."Dann musst du mir sagen wie ich dich nennen soll bevor ich dir erzählen was passiert ist." sagte sie und sah's die mini  Version von Sicht an. „Ela"
„Okay Ela also erstmal ich wollte nur das beste für dich." gab Walküre zu
„Das beste ist mein Dad aber nicht die einzige beste die es gab war meine  Stiefmutter bis sie gestorben ist und meine Jüngere Schwester ist nicht besser." sie war sauer und das merkte Lucie sah die Ähnlichkeit zu Walküre noch mehr.
„Hör mir zu. Dann bekommst du eine teil Erklärung. Als ich mit dir schwanger war, war die Beziehung zu deinen Vater  nicht mehr gut. Nach deiner Geburt nicht mal drei Monate später haben wir uns getrennt. Erst Gabe es ein Riese Theater wer das Sorgerecht für dich bekommt er wollte das alleinige hatten aber dann das geteilte für dich . Ein anderes Grosses Problem war ich konnte keinen richtige Bindung zu dir aufbauen und bin deswegen regelmäßig zu einer Beratung wo durch ich tatsächlich eine Bindung zu dir auf gebaut habe. Als ich mit 24 zurück nach Irland gegangen bin konnte ich dich nicht mit nehmen da den Job denn ich habe für dich wahrscheinlich den tot bedeuten werden könnte. Ela ich habe das nur gemacht weil ich dich liebe ... meine Schwester Alison die in Sessel sitzt wurde entführt und sollte umgebracht werden nur weil sie mit mir verwand ist und das nicht nur einmal... und ich hätte es nicht ertragen wenn es dir passieren würde und umgebracht zu werden also Gabe es die Option dich bei dein Vater zu lassen  oder die Möglichkeit das du stirbst... ich konnte so jeden von dir fern hallten. So wie was wäre Passiert wenn ich sterbe würdest meine Eltern wussten nicht von dir oder weißen bis jetzt nicht von dir aber das wäre das wahrscheinlichste wäre das du bei ihn wärst oder bei Militsa wenn wir das schon zusammen waren ... und ich will nur sagen es gab eine zeit da hätte ich mich nicht um dich kümmern können Militsa hatte Darmals schon Xena und keiner hätter dich bei mir gelassen ich wollte nicht das du sowas miterlebst ." erklärte sie ihrer Tochter.
„Also wolltest du mich auch nicht..?" fragte sie nun  traurig
„Am Anfang nein nach paar Wochen wollte ich dich bekomme also du auf er Welt war gab es ein ständiges auf und ab aber du bist mein Kind wirst es immer bleiben ich will dich nur schützen weil ich dich liebe und mich um dich sorge." sagte Waküre ihr Ela fing an zu weinen „Ich  glaube ich sollte nach Amerika zurück.." sagte sie nur. „ Nein du bleibst erstmal hier du bist mein Tochter und ich möchte gerne das du bei mir bleibst." sagte die Frau die ihre Mutter ist. „Außerdem möchte meine Familie dich gerne kennenlernen und meine Freundin erschlägt mich wenn ich denn Kontakt zu dir abrechen würden was ich nicht will, ich weiss das ich viel falsch gemacht habe." kam es von ihr und sah zu der rothaarigen Frau die Garde aus ihren Tee trank.und sie anlächelte.
Ich bin Darfur das wir alle schlafen gehen und du solltest dich umziehen und duschen." sagte Melison ein Blondine. Sie sah runter „ich habe keine Kleidung mehr ..."
„Ich glaube wir habe eine t-shirt für dich ...und deine wunden reinigen Lucie hat es zwar provisorisch gemacht aber das muss sein." sagte Militsa und lachte sie an sie stand auf „Komme mit mir ich glaube du hast so ziemlich die gleiche Größe wie ich" Melison konnte nie glaube das die Frau eine so liebenswerter mensch wie Militsa jemals jemand töten könnte immer wenn man ihr das sagte glaube sie nicht es war bereits zweimal vorgekommen und Militsa hatte das nie gut verkraftet. Ela folgte der Frau „Ich bin Übriges Militsa." sagte sie sehr freundlich sie gab ihr frische Wäsche und Ela war ging sich duschen sie sah sich die wunden an ihren armen und beinen an nach dem sie fertig war ging sie wieder ins Wohnzimmer wo nur noch Militsa und Stephanie saßen es sah so aus als hätten sie ein Streit Gespräch gehabt was sie ehr leise führten als laut.
„Ich gehe schlafen wir reden morgen ..." somit ging Militsa ins Bett sie war sauer  sie hatte jetzt ne halbe stunde Mit Walküre geredet sie verstehe das mit dem beschützen allerdings war es einfach schmerzhaft das sie ihr nicht vertraut. Sie legte sich ins Bett und knuddelt mit ihren Kissen. Währenddessen redete Walküre mit Ela  und verabannt ihre arme. „Darf ich fragen warum du das tust ?" fragte Stephanie zögerlich. „Somit weiß ich das ich lebe das ich zurück in die Realität komme oder um einfach mich ab zur regen ... außerdem will mich keiner mehr Dad naja muss ich nichts zu sagen Meine Schwester ist Biest mein  freund mit dem ich fast ein Jahr zusammen war wie soll ich sagen da er Anschein liebe in bette mit meine Besten Freundin  vögelt muss ich dazu auch nicht mehr sagen und alle andern freunde in mein leben hatte ich glaube ich Nur wegen Kirra naja in der schule war ich mal beliebter  und arrogant schon dumm von uns würde ich mal sagen... dann wurde mir gesagt  das Kirra nur mit mir angefreundet hat , da sie eine wette verloren hatte  ich war nicht immer so dünn wie jetzt ich hatte Übergewicht... hatte falsche Ideale und bin magersüchtig geworden und bin es immer noch. „ als sie das hörte konnte Walküre nicht glauben was sie hörte."Ela hör mir zu ich kann nich änder was ich gemacht habe und du kann vertuen wenn du mir das nie verzeihen kann.  Allerdings werde ich für dich da sein okay Alison und Militsa haben dich auch jetzt schon ins Herz  geschlossen und du bist eist fast 2 stunden hier und eine darvon wach du kannst s lange hier bleiben wie du willst und ich möchte wenn du es zu lässt dich immer noch bei mir haben und dich kennenlernen."
„Kann ich dich umarmen?" fragte sie Walküre sagte nich und nahme sie in den arm und küsste sie auf dem kopf. Ela fing an zu weinen ... „Ich bringe dich ins Bett... Walküre konnte Ela mit Leichtigkeit hoch heben das Mädchen wog bestimmt unter fünfzig kilo. Sie brachte das Mädchen in ein Schlafzimmer und legte sie auf Bett und legte sich  eine weil zu ihr biss sie schlafen konnte.
Sie selbst ging ins Schlafzimmer und sah das Militsa noch wach ist."Wir werden noch lange drüber reden müssen?" sagte sie und militsa nickte „Ich liebe dich"
„Ich liebe dich auch Wally und jetzt komme ins Bett und schlaf du warst seit zwei tagen wach." sagte sie führ sorglich und küsste sie.
Ela wachte gegen 10 Uhr morgens auf sie sah auf ihr Handy mit 3 Nachichten von ihren Freund (sie hätte bevor sie weg ging mal Schluss machen soll genau so wie mit Kirra.) in den  er fragte wo sie ist und warum sie nicht in der schule ist was mit ihr los war und wieso sie nicht auf  die Nachrichten  antwortete  bei Kirra das gleiche sie war bestimmt seit ein Monat nicht mehr zuhause gewesen. Es klopfte an ihre Tür und Lucie kam rein. „Na wie gehts ?" fragte er sie und setzte sich zu ihr auf Bett. „Als müsste ich noch viel verkraften was auf mich zu kommt. Ach danke das du mich her gebracht ... woher kennst du eigentlich  Stephanie?" fragte sie ihn sie war sehr neugierig. „Ich bin mit Alison zusammen zu Schule gegangen wir habe die Lehrer nur genervt  Mist gemacht nicht zugehört  Militsa ist ja dort auch Lehrerin du glaubst nicht wie oft ich mit Alison bei Militsa in Büro bei ihr sah's und sie uns an liebst den hals umgedreht." er lächeltet „Naja und ich war mit Alison sehr oft hier und Militsa würde Übriges auch sehr gerne deiner Mutter den hals um drehen" „Sie haben sich wegen mir gestritten oder ich meine weil ich her einfach aufgetaucht bin" sagte Ela sie wollte nicht das sie daran schuld ist aber sie war es normal  wie immer. „Sie hat schon schlimmer Streitigkeiten also alles gut ich würde mir darm keine Sorgen mache." meinte Alison die sich neben die fünfzehn jährige sah's. „Könnte ihr beide mal aufhören über mein Beziehungsleben zu reden jedesmal wenn ich bei euch vorbei kommen höre ich sowas fast euch an eure eigenen Nase „ fing Militsa an zu meckern „Wir haben halt keins ... Malison hat ja Schluss gemacht mir ihren Freund."
„und du hast auch mit deinem Freund schluss gemacht „
„Tja war halt nich das richtige."
„Bei mir auch nich."
Nun sahen alles Ela an „Ich muss mit meinen noch Schluss machen glaube ich „ sagte sie einfach
„Klingst nicht Garde traurig." sagte Militsa
„Ist ein Idiot" sagte sie einfach und zuckte mit dem schultern „Wo ist eigentlich meine Schwester?" fragte Malison „Schläft noch, Xena arbeite aber Garde ran sie zu wecken." während aus dem neben Zimmer in „Xena lass das ...ja ich weiß du willst raus... las das ... warum kann ich nicht einfach mal schlafen."
„Haben wir Mitleid mit ihr ?" fragte Lucie und alle schüttelte den kopf .
„Ich kann euch hören  kann jemand auch auf meiner Seite stehen."fragte Walküre.
„Ruf doch. Skulduggery an der steht immer auf deiner seit" rief Malison  man hörte dumpfen krachen. „Sie liegt auf dem  Boden oder ?" fragte Lucie Militsa ging ein paar Schritte zurück und sah ihre Freundin auf dem Boden liegen.  Xena auf ihr drauf und der kleine Welpe kam auf sie zu .
Der Morgen vergingen und Ela frühstückte mit allen und als Nächste räumte sie mit Militsa ab.
Ihr Telefon ging und sie sah auf ihr Handy es war ihr Freund . Sie ging ran.
„Ela ? Wo bist du ?" fragte er sie
„Da wo ich Garde bin!" gab sie sarkastisch zurück sie ist genervt von ihm.
„Ela da ist nicht lustig wir suchen dich seit Wochen niemand weiß wo du bist!" kam die Stimme von Kirra .
„War ja klar lass mich raten ihr habt Garde miteinbegriffen gevögelt und drüber lustig gemacht das ich es nicht möchte." sie wurde wütender und lauter sie hörte nicht
„Ela es tut mir leid ....?" Antwort er
„Es ist vorbei  mit allem also tüsschs." gab sie zurück und legte auf .
Militsa sah sie mit Mitleid an sagte aber nichts  sie wusste nicht wie es sich anfühlte für das Mädchen aber man sah das es ihr nicht gut ging.

6 Monate später

Walküre hatte das Sorgerecht für ihre Tochter bekommen auch wenn es mit der fünfzehnjährige durch ihr Magersucht und Schwere Depressionen nicht immer einfach ist. Nach dem Essen musste man mindesten  über ne Stunde bei ihr bleiben damit sie es nicht wieder ausbricht genau so wurde drauf geachtet was sie ist und wie viel. Walküre und Militsa habe dafür gesorgt das sie ein Therapie bekommt. Grade war sie mit Skulduggery an tranigen  sie wurde Walküre immer ähnlicher.  Ihre Eltern hätte sie an liebsten erschlagen als Sie Ela kennenlernt. Omen war bei ihn und half ihr bei Ermittlungen und knuddelt mit Xena ehr das zweite als das erste . Sie hielt Ela aus denn ganzen Magie Zeug raus  zumindest aus den Ermittlungen .
Ela kam mit dem Skelett nach oben und pflanzte sich neben Omen die beide Verstande sich gut und worden schnell Freunde was aschfarbig Malison und Lucie giehlt es freute Walküre für Ela aber auch für Omen der nie viel Freunde hatte. Er war allerdings eine gut Stütze was Elas Krankheiten an ging  auch wenn Walküre selbst unter psychischen Erkrankungen leidet waren sie anders als Elas. Auch Militsa hatte ihre Tochter sehr ins Herzt geschlossen mal abgesehen von der Tatsache das sie und Militsa sich immer gegen sie verbündeten aber es störte sie nicht Walküre war froh das es alles so weite gut lief und es alles besser wurde.
Sie konnte sich nicht glücklicher schätzen ihre Tochter und Freunde so wie Freundin um sich zu haben.

Ich hoffe es hat euch gefallen.
LG
Lina

Skulduggery Pleasant One ShotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt