schwanger von einem IDOL (BTS Suga FF ) mit Smut

Kapitel: 18

Prov:Xiumina

Ein Monat später

Wieder waren einige Wochen vergangen. Die Aufruhr um yoongis Zusammenbruch hatte sich schon längst gelegt.

Rapper Suga äußert sich zu seinem Nervenzusammenbruch nicht. Manager gab an, das ist eine private Angelegenheit sei, über die der Rapper nicht öffentlich reden wollen würde.

Seine Tour mit BTS ging weiter, wie geplant und seitdem gab es auch keine weiteren Zwischenfälle.

Ich hatte mich ebenfalls von diesen" Ereignis" erholt, auch wenn ich oftmals noch darüber nachdachte. Das Leben ging schließlich weiter.

Mein Bauch war wieder um einiges gewachsen und es wurde schwerer ihn zu verstecken. Lange würde das auch nicht mehr gut gehen. Spätestens nächsten Monat würden meine Mitschüler von der Schwangerschaft mitbekommen, falls Sie es nicht schon taten. Immerhin machte ich schon das ganze Jahr über kein Sport mit und jedesmal, wenn ich jemand darauf ansprach, sagte ich lediglich, dass das privat sein und ich ungern darüber sprechen würde.

Meine Klamotten wurden auch immer kleiner und ich musste mir immer größere kaufen, um das meiste zu verstecken.

Meine Essgewohnheiten, ich stand zurzeit total auf Nutellabrot mit Rahmen, hielt ich in der Schule geheim. Zuhause und bei Sehuna und Nathan as ich dann das, was mein Baby von mir verlangte.

Raus ging ich auch nicht mehr so oft. Nur für die Schule oder wenn ich am Wochenende bei einer meiner besten Freunden war Punkt unter der Woche kamen die beiden meistens zu mir.

Meine Mom hatte sich von der Arbeit etwas zurückgezogen, damit sie mehr Zeit für mich hatte. Immerhin war sie auch schwanger gewesen und kannte sich damit ein bisschen aus. Mein Dad arbeitete ganz normal, versuchte aber sich ein paar freie Tage zu ergattern um mir auch etwas Unterstützung geben zu können.

Oft, so wie jetzt auch, fragte ich mich, wie ich solche Eltern überhaupt verdient hatte. Sie waren für mich da, auch wenn ich nicht immer die Tochter war, dies sein sollte.

Es war Sonntag, morgen wäre also wieder Schule. Lust hatte ich keine, aber da musste ich durch. Ich würde, bis ich wegen der Schwangerschaft die Schule pausieren musste, so oft wie möglich den Unterricht besuchen und gute Noten schreiben und dann entweder den Stoff zu Hause mit einem Privatlehrer parallel durch lernen und meinen Abschluss machen oder ich würde das Abschlussjahr von vorne machen, wenn mein Baby alt genug dafür wäre.

Gedankenverloren strich über meinem Bauch und sah auf den Laptop, auf dessen Bildschirm eine weitere Folge des Kelz Drama abgespielt wurde. Ich war froh, denn die beiden waren wieder zusammen gekommen, nach dem Rad gekommen war, dass dieses Miststück von Frau das alles inszeniert hatte, um die beiden auseinander zu bringen.

Gerade sollte sie, Yoona, ihrem Freund sagen, dass sie schwanger war. Aufgeregt und mitfiebern starte ich auf den Bildschirm.

Als sie die Worte aussprach, die ihr schon seit Wochen auf der Zunge lagen, atmete ich erleichtert auf. Immerhin war es jetzt raus, der ist ja ein Kind von ihm erwartet und, wie ich es schon vermutet hatte, freute er sich riesig darüber.

Obwohl ich echt ein großer Fan dieser Serie war, macht sie mich in gewisser Weise traurig. Irgendwie wünschte ich mir dass das mit Suga auch so sein könntet. Meine kleine Familie. Er, unser Baby und ich.

Aber ich wusste, dass diese Gedanken viel zu naiv waren und der Realität sehr fern bleiben. Also sollte ich sie verdrängen und nicht mehr daran denken, auch wenn das, wie vieles andere auch, leichter gesagt, als getan war.

Als die Folge zu Ende war gehen tue ich müde und klappte den Laptop zu. Im selben Moment, meldet sich mein Magen zu Wort, weshalb ich aufstand, was mir mit jeder Woche schwerer viel, und nach unten lief. Wenn der Küche stand noch Reste vom Mittagessen, welche ich mir in der Mikrowelle warm macht der und mich dann mit einer daphnen Schüssel und Essstäbchen auf der Couch niederließ.

Ich zog die Beine, so gut es eben ging, an und legte ein Kissen auf meinen Bauch, damit ich die warme Schüssel drauf abstellen konnte.

Beim Essen lies ich mir viel Zeit. Immerhin hatte ich die ja auch.

Meine Eltern hatten gerade noch einen wichtigen Termin, aber sie hatten mir versprochen spätestens bis zum Abendessen wieder da zu sein.

Als ich aufgegessen hatte, überlegte ich, was ich tun sollte. Ich könnte wieder ein Buch lesen, doch dazu fehlt die mir die Motivation und die Lust mich jetzt in einen Roman zu stürzen. Ich könnte auch wieder ein bisschen Klavier spielen, aber ebenso weil ich gerade einfach zu faul, die Fakten Treppen wieder hoch zu laufen.

Ich pustete mir gelangweilt eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Theoretisch könnte ich Sehuna anrufen oder Nathan, ob Sie vorbeikommen wollen würden, aber Sehuna war schon das ganze Wochenende bei Verwandten im Bus an und Nathan hatte morgen eine Nachprüfung in Mathe, wofür er seit Mittwoch ununterbrochen lernte, weil diese Note entscheidend war, ob er das Jahr schaffte.

Also wälzte ich mich auf dem großen Sofa hin und her und überlegte, was ich bis abends machen könnte. Ich wollte mich weder bewegen, noch anderweitig großartig körperlich oder geistig anstrengen, aber nur da liegen und Löcher in die Luft starren schien mir auch nicht gerade als angenehme Beschäftigung. Hab bisschen davon hatte ich das Gefühl, dass es ebenso anstrengend war, nur da zu liegen und dabei einem bestimmten Punkt im weißen nirgendwo zu fixieren.

Um wenigstens etwas zu tun zu haben, stand ich auf und stellte das benutzte Geschirr in die Spülmaschine.

Immer noch gelangweilt Wi-Fi nun trotzdem in der Wohnung auf und ab. So verging die Zeit wenigstens minimal schneller. Das Ticken des Sekundenzeigers der Wanduhr machte mich total kirre. Es nervt mich, dass es, abgesehen vom Sekundenzeiger, totenstill war.

Also griff ich kurzerhand zur Fernbedienung und schalte einen TV-Kanal ein , auf den 24/7 K-Pop lief. Zwischendurch wurden unter Fakten über die K-Pop Gruppe oder über den song eingeblendet, die ich aber nur halbherzig mitlas.

Immer wieder kamen Songs, die mir gefielen, aber nichts, was ich kannte. Das wäre in meinem Fall nur BTS und den Vater meines Kindes im Fernsehen zu sehen, war nichts, was ich jeden Tag erleben wollte.