Kapitel: 31

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Wieso musste alles hier so lecker aussehen? Und wieso konnte ich nicht genügend Geld dabei haben?

Frustriert stand ich vor dem Süßigkeitenregal im Supermarkt und sah mir die Leckereien an. Es gab alles! Schokolade in den verschiedensten Farben und Geschmacksrichtungen, Mochis, Pookys, Gummibärchen, Kaugummis, Chips, einfach alles! Ich wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte.

Nach weiteren Minuten des Überlegens warf ich ein paar Natcha-,Himmbeer-und Zitronen Schokoriegel, eine Tüte Paprika Chips, Mango-Pookys und ein paar Chocolatemochis mit Bananenfüllung in den Einkaufswagen. Zufrieden mit meiner Beute lief ich weiter und kaufte noch Seegurken, Seeananas und verschiedene Meeresfrüchte ein. Ebenso kam noch ein einiges an Beilagen und Zutaten für Soßen ein.

Grund für diesen riesen Einkauf war, das meine Eltern Jin, RM, j-hope, Jimin, v, jungkook zum Abendessen eingeladen haben. und da meine Mutter schon dabei war Vorbereitungen zu treffen und mein Vater noch arbeiten war, musste ich einkaufen.

Ich entdeckte im Vorbeigehen noch ein paar Drachenfrucht, weshalb ich eine mit zu den anderen Einkäufen legte. Außerdem kam noch drei Dosen meines Lieblingsgetränks hinzu.

Auf dem Weg zur Kasse, spürte ich komische Blicke auf mir. Verwirrt Zeit zu der Person, die mich ununterbrochen mit bösen Blicken durchlöcherte. Es handelte sich um ein Mädchen, etwa mein Alter, mit langen schwarzen Haaren und knallroten Lippenstift auf die vollen Lippen geschmiert.

ich verstand nicht, weshalb sie mich so ansah, weshalb ich wohl ziemlich verwirrt aussah.

Plötzlich kam das Mädchen auf mich zu, rote aus und klatschte mir mit voller Wucht eine auf die linke Wange. Schockiert sah ich sie an, während ich meine Hand auf die pochende Stelle legte. Einige Leute hatten sich zu uns umgedreht, als sie das laute klatschen gehört hatten.

“Yoongi gehört mir du billige Schlampe! Du bist doch nur hinter seinem Geld her, Miststück!“, Tröte sieh mich an und klatschte mir noch eine.

Tränen der Wut und der Demütigung Stegen in meine Augen.“ Was soll der Scheiß,huh? Was fällt dir ein du über mich zu urteilen? Du kennst mich nicht und hast keine Ahnung von meinen Gefühlen für yoongi, also solltest du dein vorlautes Mundwerk ganz schnell zukleben“, brauchte ich unter unterdrückten Schluchzen zurück und die Rente an ihr vorbei zur Kasse. Nur noch weg hier!

Ich bezahlte und alte aus dem Geschäft, ohne die verwirrten und mitleidigen Blicke der anderen zu beachten.

An der frischen Luft atmete ich zitternd ein und aus. Mein Herz klopfte schnell gegen meine Brust und mein Puls raste. Ein Pochen entstand hinter meiner Stirn, weshalb ich mich kurz an einer Säule abstürzte. Die Einkäufe waren noch im Einkaufswagen, welcher vor mir stand.

Ich konnte noch immer nicht glauben, was gerade passiert war. Ich wusste zwar, das ist noch Menschen gab, die mich hassten, aber dass mich jemand in der Öffentlichkeit schlagen würde, hätte ich niemals erwartet.

Mein Handy klingelte und riss mich somit aus meiner Schockstarre. Es war yoongi.

“Hey Baby“, hörte ich seine Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich war jedoch nicht fähig zu antworten, da ich noch immer zu überwältigt, im negativen Sinne, von der Situation war.

“Ist alles in Ordnung? Du atmest zu hektisch“, fragte meinen Freund besorgt, doch noch immer brachte ich kein Wort heraus.

“Jungs? Ich bin weg. Xiumina geht es nicht gut!“, rief er, doch auch das nahm ich kaum mehr.

Mit verschwommener Sicht setzte ich mich auf dem Boden, welcher kalt und nass vom Regen war.

“Baby? Kannst du mir sagen wo du bist?“, wollte yoongi wissen. Ich konnte einen startenden Motor wahrnehmen.

“E-Ein-kau-aufen“, brachte ich stotternd hervor und wurde immer wieder von schluchzern unterbrochen. Meine freie Hand lag auf meinen Bauch und krallte sich in den Wollpullover, den ich trug.

“Bin gleich da, Baby“, versprach er. Er legt nicht auf, doch er sagte nichts. Das störte mich nicht.

10 Minuten später hörte ich ein Auto parken und kurz darauf kniete yoongi neben mir und zog mich in seine Arme Punkt ich liebte es, wenn er mich in den Arm nahm Punkt jedes Mal fühlte ich mich so geborgen bei ihm.

“Lass uns erstmal aufstehen. Der Boden ist zu kalt und nass. So wirst du nur krank“, beschloss er und hievte mich mit hoch Punkt er schob den Einkaufswagen mit den Fuß, indem er ihn immer wieder kurze Tritte verpasste und stützte mich gleichzeitig.

Wie heißt mir auf dem Beifahrerplatz und gab mir eine Decke, er schnell das eingekaufte in den Kofferraum lud und den Wagen weg brachte. Er stieg ein und schneite uns beide an.

“Was ist passiert Baby?“, fragt er mich ruhig und streichelte meine Wange.

Noch immer überfordert erzählte ich ihm, was passiert war.

“Das einzige Miststück hier ist doch wohl sie! Wie kann sie es wagen, meine Freundin zu schlagen?!“, regte yoongi Dich auf, als er losfuhr.

Ich sagte nichts dazu und lehnte mich erschöpft zurück. Der ganze Stress macht mir zu schaffen.

Zu Hause angekommen half mir yoongi ins Haus und verfrachtete mich aufs Sofa. Meine Mutter räumte währenddessen den Kofferraum aus und brachte die vollen Tüten in die Küche, damit Sie gleich mit dem Kochen anfangen konnte.

“Kann ich was tun, damit es dir besser geht?“, wollte yoongi wissen und traute meinen Handrücken.

“Kannst du mir meine Kuschelsocken bringen?“, fragte ich ihn und sah ihn aus verheulten Augen an. Ich musste schrecklich aussehen, doch yoongi schien das nicht im Geringsten zu stören. Im Gegenteil, sein Blick wurde noch sanfter, falls das überhaupt möglich war.

Yoongi lief hoch in mein Zimmer und kam direkt wieder mit ein paar babyblauer Kuschelsocken. Diese Züge mir auch an und deckte mich mit einer Kuscheldecke zu, die im Schrank unterm Fernseher lag.

“Das nächste Mal gehe ich mit dir einkaufen. Ab jetzt lasse ich dich nicht mehr alleine“, versichert er mir und küsste meine Stirn, was mich Lächeln ließ.“Aber du kannst nicht mein Bodyguard spielen“, widersprach ich.“Ich bin auch nicht dein Bodyguard, sondern dein Freund“, entgegnet er grinsend.

“Apropos Bodyguard Punkt können wir heute Abend den Film Bodyguard schauen?“, fragte ich und sah zu ihm rauf.“Dieser Film mit Whitney Houston?“, hakte er nach und ich nickte.

“Klar, wir schauen alles, was du willst“.

schwanger von einem IDOL (BTS Suga FF ) mit SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt