5.

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Hero's Sicht

Wir standen nun beide nackt in unsere großen Regenwald dusche. Ich fühlte mich auf einmal so glücklich und vollkommen. Ich wusste nicht woran es lag, dass ich mit der Frau die liebte zusammen wohnte oder das wir gleich zum ersten Mal zusammen duschten. Jedoch musst ich zugeben das ich Angst hatte mich nicht unter Kontrolle zu haben, und mir schlafen würde und sie es nicht will. Ich hoffe einfach wenn sie etwas nicht will dass, sie mir das dann auch sagen wird. Ich drehte das Wasser in der Dusche auf. ,,Ahh, das ist kalt. Mach es wärmer.", schrie Sophie aufeinmal so laut das ich mich so erschreckte, dass ich lachen musste. ,,Das ist nicht lustig, dieses Wasser hier ist so kalt, Babe" Ich drehte das Wasser sofort wärmer und sie lächelte mich an, und kommt auf mich zu und umarmt mich. Ich durfte einfach nicht daran denken mit ihr zu schlafen. Als ich Landon wohnte war ich eine Zeit lang ein ziemlich schlimmer BadBoy. Ich wurde hart nur wenn ein Mädchen auf meine Schoß saß, und ich fickte mindesten zwei bis drei Mädchen pro Party. Aber als ich zurück in die USA kam. Für sie musste ich mich ändern. Doch als sie mich nackt umarmte und anfing meinen Hals zu küssen. Merkte ich wie ich hart wurde. Sie lächelte nur in unsere enge Umarmung rein. ,,Kannst du mir mal das Shampoo reichen?", fragte ich sie. Doch sie sagte nichts und gab mir mein Shampoo. Ich schaute sie erst komisch an, und dann dachte ich mir nur Egal, dann riecht sie eben nach mir und das ist unglaublich sexy. Ich öffne den Shampoodeckel und packte ein bisschen von dem Shampoo auf meine Handfläche und fing an das Shampoo an ihrem Rücken zu verreiben. Währenddessen küssten wir uns leidenschaftlich. Verspielt streicht meine Zunge über ihre. Sie fährt mit ihrer Hand in mein Haar, und meine Erektion drückt gegen sie, als ich noch näher rücke. Sie lässt meine Haare wieder los. Ich berühre vorsichtig und eine ihrer Brüste. Ich hatte Angst wie sie reagieren würde doch sie lächelt nur und nickt mir zu. Ich befeuchte meine Lippen, als ich ihre Brüste mit meinen Händen und reibe auf und ab. ,,Ich liebe dich", sagte Sophie aufeinmal. Ich war so geschockt das sie es sagte das ich aufhörte ihre Brüste anzufassen. Sie schaute mich dann entgeistert an. ,,Ich liebe dich, Sophie" Ich küsste sie dann leidenschaftlich auf den Mund, und meine Zunge spielte verspielt mit ihrer. Als wir uns lösten lächelte sie mich wieder an. Ich wanderte langsam mit meinen Fingern ihren Köper entlang und wartet immer auf ihre Reaktion, doch sie schloss die Augen und genoss es. Ich fragte mich, manchmal ob sie noch Jungfrau sei. Ich dachte mir aber immer das sie keine mehr ist, da sie in ihrer Highschool zeit einen Freund hatte. Ich verscheuchte diese Gedanken aus meinen Kopf und setzte meine Bewegung fort. Ich führte meine Finger ganz nach unten. Sie schrie kurz auf als ich mit den Fingern in sie eindringte, dann schlingt sie einen Arm um mich, um sich festzuhalten. Mit der anderen Hand langte sie nach unten und umfasste mich. Ich schnappte kurz nach Luft. Es war das erste Mal das sie meine Errektion anfasste. Meine Finger gleiten weiter langsam in sie hinein und wieder heraus, während mein Mund zu ihrem Hals wanderten. Ich sauge so fest an ihrem Hals, somit ich sicher war das sie ein Knutschfleck bekommen würde. Ich wiederholte das ganze immer und immer wieder. Ich merkte wie es ihr warm wurde. ,,Hero ... ich...", versuchte sie zu sagen, und ich ziehe schnell die Hand von ihr weg und küsse sie, als sie wimmert. Ich lehne mich zurück, und greife zu meinen Haaren und streiche mir die aus dem Gesicht. Ich löse unsere Lippen voneinander um sie vom Bauch hinunter zu küssen. Auf ihre feuchte stelle zwischen ihren Beinen zu küssen. Unwillkürlich streckt sie ihren Körper mir entgegen, während meine Zunge auf und ab fährt und ich die Arme um ihre Schenkel lege. Innerhalb von Sekunden beginnen ihre Beine an zu zittern, und sie hält sich noch fester an mich um nicht umzukippen, während ich mit Zungenschlägen ihre Schamlippen lecke. ,,Sag mir, wie sich das anfühlt", sage ich zwischen ihren Beinen. Erstickte Laute erweichen ihren Lippen, als sie versucht etwas zu sagen. Ich flüstere ihr schmutzige Dinge zu da ich weiß, wie sehr sie das liebt wenn ich es sage. Es entsteht ein hypnotischer Rhythmus, während sie am ganzen Körper wie unter Storm zittert. Als nach ihrem Orgasmus wieder zu Bewusstsein kommt, wandere ich mit dem Mund an ihr hoch und küsse sie. Ihr Atem geht immer noch stoßweiße. ,,Das war ... atem ... beraubend", versucht sie zu sagen. Ich nicke nur....


Drama on Set / Hero Finnes-TiffinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt